
Einmal fragte der Meister seine Schüler: “Warum schreien Menschen sich an, wenn sie sich streiten?”
Die Schüler gaben ihre Antworten, aber keiner von ihnen befriedigte den Meister.
Schließlich erklärte der Meister:
“Wenn Menschen unzufrieden miteinander sind und sich streiten, entfernen sich ihre Herzen voneinander. Um diese “Distanz” zu überwinden und sich zu “hören”, müssen sie schreien. Je wütender sie werden, desto lauter schreien sie. Was passiert, wenn sich Menschen verlieben? Sie schreien nicht, im Gegenteil, sie sprechen ruhig. Weil ihre Herzen und ihre Seelen sehr nah sind und der Abstand zwischen ihnen sehr gering ist. Und wenn sie sich noch mehr verlieben, was passiert dann? Sie sprechen nicht, sondern flüstern sanft und kommen ihrer Liebe noch näher. Am Ende müssen sie nicht einmal flüstern. Sie schauen sich nur an und verstehen alles ohne Worte. Dies geschieht, wenn zwei liebende Menschen sich vom ganzen Herzen sehr nah sind.”
Lass also beim Streiten nicht zu, dass sich Eure Herzen voneinander entfernen, und spreche keine Worte, die den Abstand zwischen Euch weiter vergrößern. Weil der Tag kommen kann, an dem die Entfernung so groß wird, dass Ihr keinen Weg mehr zueinander zurück finden.

Beurteilungsmaschine, die auch noch mit erschreckend wenig Daten auskommt. Die Urteile, die dabei entstehen, sind oft ein Akt der Willkür. Und sie fallen bei mir leider umso negativer aus, je unzufriedener ich gerade bin:
– „Der ist arrogant und hält sich wohl für was Besseres.“
– „Sie hat doch wirklich nichts auszustehen.“
– „Er ist ziemlich bequem, da ginge mehr.“
– „Und der da, der hat doch nur Glück gehabt.“
Dass unser Gehirn schnelle Rückschlüsse zieht, passiert ohne unser Zutun. Man nennt es Schnelles Denken. Wir neigen dabei eher zu Negativ-Interpretationen. Diese Urteile positiv zu hinterfragen, ist hingegen etwas, das wir ganz bewusst erledigen müssen.
– Vielleicht reagiert jemand aggressiv, weil ich einen wunden Punkt getroffen habe
– Vielleicht sagt jemand „nein“, weil er oder sie kurz vor einem Burnout steht
– Vielleicht ist jemand früher gemobbt worden und kann daher schlecht vertrauen
– Vielleicht fühlt sich jemand nicht gut genug und versucht es nach außen zu überspielen
– Vielleicht reagiert jemand übertrieben, weil es schon der 1.000ste Spruch dieser Art ist
– Und vielleicht ist die Wahrnehmung schlicht falsch, weil ich selbst schlecht drauf bin
Ich tue mit Sicherheit jeden Tag jemandem Unrecht mit meinen Interpretationen. Und das, obwohl ich es besser wissen müsste, da ich selbst mehrere solcher Themen am Laufen habe. Deshalb: nicht urteilen, respektvoll reagieren und Dinge weniger oft persönlich nehmen. Und im Zweifel auch entschuldigen. Hilft nicht nur anderen, sondern vor allem auch uns selbst.

Es ist nie zu spät:
– Etwas zum ersten Mal zu tun.
– Vollgas für den eigenen Traum zu geben.
– Deine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen.
– Etwas Neues zu starten.
– Loszulassen, was dir nicht gut tut.
– Mehr zu tun, was du tun willst.
– Dich selbst zur Priorität zu machen.
Was ist es bei dir?

Schlechte Gewohnheiten sind oft Stolpersteine im Alltag die mir nur Kraft, Zeit und Nerven rauben! Wäre die nächste Frage: Über welche dieser Hindernisse stolpern wir immer und immer wieder? Denn wenn sie sich wiederholen, wird es höchste Zeit, etwas zu verändern. Wir könnten jetzt Laternen in den Himmel steigen lassen und uns wünschen, dass es besser wird oder Armbändchen der Hoffnung tragen und die Hände falten.
Zielführender ist es allerdings, zu realisieren, woran oder an wem es liegt, das wir uns ärgern. In welchen Situationen wir uns regelmäßig überfordert fühlen oder wem gegenüber wir von Tag zu Tag gereizter reagieren. Das tut jetzt zwar erst einmal ganz kurz weh, aber Hand aufs Herz: UNSER GRÖßTER STOLPERSTEIN SIND WIR SELBST.
Es wird sich also nichts ändern, wenn wir uns nicht ändern. Danke für den Impuls, aber das wissen wir doch schon längst, oder? Also was können wir tun? Einfach mal etwas anders machen, als sonst. Ein anderes Verhalten an den Tag legen, eine andere Perspektive einnehmen und so ein ganz neues Ergebnis provozieren.
„Happy or unhappy, it`s what you think about it.“ …. sagte früher mein English Leher und Recht hatte er. Ob glücklich oder unglücklich, es ist genau das was Du darüber denkst. Und nur Du alleine entscheidest was es ist.

Immer öfter, wenn ich mit Menschen diskutiere über die derzeitige Lage, höre ich diesen Satz: „Was geht das mich an ….?“
- Was geht das mich an, dass Kinder in Schulen gemoppt oder sogar sexualisiert werden? Meine Kinder sind schon erwachsen und längst aus der Schule raus oder genau deswegen habe ich keine Kinder!
- Was geht das mich an, wenn immer mehr Flüchtlinge unser Land fluten? In unserem Dorf gibt es nur wenige Flüchlinge und die sind friedlich!
- Was geht das mich an, dass immer mehr Nahrungsergänzungen verboten werden? Ich bin gesund und brauche sowieso keine Nahrungsergänzungsmittel.
- Was geht das mich an, dass die Preise für Nahrung immer mehr explodieren? Ich brauche sowieso nicht viel und vieles kann ich auch in meinem Garten anpflanzen.
- Was geht das mich an, dass die Politiker immer mehr unsere Freiheit einschränken? Ich gehe zur Arbeit, zu meinem Stammtisch, in meinen Sportverein und einmal im Jahr in Urlaub, meine Freiheit schränkt niemand ein!
- Was geht es mich an, das der Klimawandel angeblich menschengemacht ist? Ich beteilige mich sowieso nicht an dieser Diskussion, also betrifft es mich auch nicht!
- Was geht es mich an, dass Russland gegen die Ukraine kämpft? Sollen sie doch, das ist so weit weg, das betrifft mich doch eh nicht!
- Was geht das mich an, dass unsere Meinungsfreiheit immer mehr beschnitten wird? Ich habe sowieso keine eigene Meinung, also könen sie auch nichts beschneiden!
Das Leben geht uns alle an, jeden einzelnen von uns. Auch wenn uns etwas nicht direkt betrifft, so wird das Thema irgendwann auch auf uns zukommen. Denke an den Schmetterlingseffekt.

Wir alle haben wahrscheinlich schon davon gehört, dass man meditieren soll. Ganz ehrlich, ich konnte damit irgendwie nie etwas anfangen. Für mich hörte es sich irgendwie nach Hokus-Pokus an und was soll ich davon haben 20 Minuten einfach irgendwo zu sitzen. Deshalb konnte ich diese Leute immer nur ein bisschen belächeln und habe gesagt, dass es nichts für mich ist.
Bis die Tage ein Freund zu mir meinte: „Du musst mit dem Meditieren anfangen.“ In meinem Kopf kam nur direkt: „Well, here we go again.“
Gleichzeitig habe ich mir geschworen, dass ich in meinem Leben immer offen für neue Sachen bleiben will und der letzte Versuch war lange her. Das Coole war, dass er gesagt hat, dass ich ganz klein starten soll mit 2 Minuten pro Tag. Das hat extrem geholfen. Mittlerweile sind aus den 2 Minuten 10 Minuten geworden und ich habe es fest in meinen Alltag integriert. Das habe ich für mich festgestellt:
Meditieren bringt mir persönlich:
– mehr Gelassenheit und weniger Stress
– hilft mir mit Angst und Sorgen besser umzugehen
– hat drastisch meine Schlafstörungen gelindert
– und enorm mein Glücksempfinden gesteigert
– fördert natürlich auch mein positives Denken
– und hat auch meine Beziehungen verbessert
– ich habe gemerkt dass meine kognitiven Fähigkeiten sich auch wesentlich gesteigert haben
Jetzt bin bin gespannt auf die weitere Reise und bin dankbar für Freunde, die einem solche Anregungen geben. Wie siehts bei dir aus? Erfahrungen mit dem Meditieren?

Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Das Schlafbedürfnis liegt im Durchschnitt etwa bei 7,5 Stunden pro Tag, es ist jedoch individuell unterschiedlich, manche Menschen benötigen nur 6,5 Stunden andere hingegen 8,5 Stunden. In manchen Lebenssituationen können auch 4-12 Stunden Schlaf erforderlich sein, entweder auf einmal oder auch über den Tag verteilt.
Schlaf ist absolut lebensnotwendig, denn er dient zur Regeneration des Körpers und der Verarbeitung der Eindrücke des Tages. Ein gestörter Schlaf kann uns daher aus dem Gleichgewicht bringen und uns auf Dauer sogar krank machen. Länger andauernde Schlafstörungen können sich nachteilig auf das Immunsystem auswirken, zu gesundheitlichen Defiziten führen und natürlich zu einer körperlichen Müdigkeit. Schlafmangel und eine schlechte Schlafqualität können sich auch emotional negativ auf uns auswirken und damit die Psyche belasten.
Ich bin der Typ „wenig Schläfer“ und sorge daher vor allem Abends, dass mein System und meine Organe in einen Ruhezustand fahren dürfen. Hätte nie gedacht, dass CBD mich tiefer und besser schlafen lässt – funktioniert aber tatsächlich. Deswegen mein TIP: CBD kann Dein energetisches Gleichgewicht harmonisieren, um nach einem langen Tag oder nach dem Stress des Alltags schnell zur Ruhe zu kommen und einen tiefen und erholsamen Schlaf zu fördern. (www.cbd-mobil.de)

Leidenschaft alleine reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein! Ich höre es immer und immer wieder: Ich muss nur meine Leidenschaft finden und schon werde ich automatisch erfolgreich. Dass das nicht der Wahrheit entspricht, sehen wir täglich an den gescheiterten Unternehmern da draußen.
Leidenschaft alleine reicht nicht mal aus, um dich zu motivieren, jeden Tag aufzustehen und deine Ziele zu verfolgen. Was dich motiviert sind deine Ziele, die du erreichen willst und die Dinge, von denen du im Leben weg willst. Du bist unzufrieden mit deinem Job? Dann nutze diese Unzufriedenheit als Motivation!
Du möchtest mit deiner Familie die Welt bereisen? Dann visualisiere dieses Leben Tag für Tag, bis dein Schmerz so groß ist, dass du handeln musst! Natürlich ist es auch wichtig, mit Leidenschaft dabei zu sein aber Leidenschaft alleine reicht nicht aus, um erfolgreich zu werden!
Welcher Meinung bist Du, im Bezug auf das Thema: „LEIDENSCHAFT und ERFOLG“?

Während ich gestern bei Edeka im Eingangsbereich beim Bäcker in der Schlange stand, um mir Brötchen zu holen, bekam ich zufällig ein Gespräch zwischen einem älteren Rentner Ehepaar vor mir mit.
Sie redeten darüber, was sie bestellen sollen, sobald sie dran sind. Sie wollten zwei belegte Brötchen, zwei Tassen Kaffee und zwei Käsekuchen zum vor Ort essen.
Die Dame fragte ihren Mann, ob er noch genug Geld dafür übrig hat, denn das sei ihr letztes Geld und sie müssen noch zwei Wochen bis zur nächsten Rentenzahlung warten.
Der Mann sagte: Für dich habe ich immer genug, was meine liebe Frau an ihrem Geburtstag will, das soll sie bekommen. Der Satz brachte mich zum Lächeln, dieser Mann war ein Gentleman.
Nun waren sie an der Reihe und machten ihre Bestellung, die Bäckerin packte alles auf die Teller, machte den Kaffee und es ging zum Bezahlen, die Dame ist schon mit ihrem Kaffee und dem ersten Teller zur Sitzecke vorgegangen. Der Man blieb zum bezahlen. Als die Bäckerin den Preis nannte, konnte man die Panik in den Augen des Mannes erkennen. Er schaute in seine Brieftasche und hatte leider nicht genug Geld dabei. Kartenzahlung hat auch nicht funktioniert, also gab er seinen Teller zurück, so dass das Geld passte und der Mann ging mit gesengten Kopf in die Sitzecke.
Jetzt war ich endlich an der Reihe. Ohne groß nachzudenken, machte ich meine Bestellung fertig und sagte der Kassiererin, sie solle mir den stehen gebliebenen Teller mit dem belegten Brötchen und dem Käsekuchen auch berechnen, zusätzlich kaufte ich ihnen noch zwei frische Waffeln.
Ich nahm den Teller und ging zu dem älteren Pärchen. „Entschuldigung, sie haben ihren Teller vergessen“, sagte ich und zwinkerte dem Mann zu.
Ich setzte mich einen Tisch weiter und trank in Ruhe meinen Kaffee.
Der Mann sagte erstmal nichts und dann kamen ihm die Tränen. Dann schaute er zu mir rüber und bedankte sich für die nette Geste. Wir kammen ins Gespräch und er erzählte mir seine Lebensgeschichte.
Er hatte fast 47 Jahre gearbeitet, war nie arbeitslos und kann von seiner Rente gerade so den Monat überstehen!
Ich bin so bestürzt, so entsetzt und so wütend. Es werden Milliarden für diesen Krieg bereitgestellt und noch mehr Milliarden in Länder gespendet, denen es viel besser als uns geht, während z.B. die Rentner in Deutschland an der Armutsgrenze leben.
Diese Politiker haben komplett versagt. Was Ihr dem eigenen Volk hier antut, mit eurer „Solidarität Europa gegenüber“. Wo ist die Solidarität diesen alten Menschen gegenüber, die euer Gehalt mitfinanzierten über 40 Jahre lang und welches Ihr euch einfach mal so eben schnell erhöht?! Ich sehe jeden Tag so viele Rentner, die in Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen oder auf der Straße sitzen und betteln. Macht die Augen auf beim Einkaufen, es gibt so viele dieser Menschen, und man kann dem einen oder anderen ein kleines Geschenk machen. Auch wenn es nur ein Stück Kuchen ist. Politiker: SCHÄMT EUCH!!
Danke Thomas Ottmann für diese Geschichte: https://www.linkedin.com/in/p1st/

Laut einer Legende treffen sich die Wahrheit und die Lüge.
Die Lüge sagt: „Heute ist ein wunderbarer Tag!“ Die Wahrheit blickt in den Himmel – der Tag war wirklich schön. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen schließlich neben einem Brunnen an.
Die Lüge meint: „Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!“ Die Wahrheit testet das Wasser und entdeckt, dass es wirklich fein ist. Sie ziehen sich aus und baden.
Plötzlich kommt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die wütende Wahrheit kommt aus dem Brunnen und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleider zurück zu bekommen.
Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Wut ab. Die arme Wahrheit kehrt zum Brunnen zurück und verschwindet für immer und versteckt darin ihre Scham.
Seither reist die Lüge um die Welt, verkleidet als die Wahrheit, befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft, denn die Welt hat auf keinen Fall den Wunsch, der nackten Wahrheit zu begegnen.

Der Baum des Lebens im Olympic National Park scheint jeder Logik zu trotzen. Die große Sitka-Fichte sitzt fast in der Luft, alle ihre Wurzeln liegen frei und hängen nach unten.
Der Baum, der zwischen zwei steilen Hängen steht, hält sich nur mit einigen wenigen Wurzeln fest, während der Rest nach unten hängt und auf unerklärliche Weise stehen bleibt und genügend Nährstoffe erhält, um nicht nur zu überleben, sondern voll zu gedeihen. Als Sitka-Fichte ist sie die größte Fichtenart, und ihr breiter und hoher Stamm führt zu einer lebendigen und grünen Blattgruppe – und das alles ohne jeglichen Boden, der dieses Wachstum unterstützt.
Ich denke diese Sitka-Fichte sollte uns alle als Symbolbild für Kraft, Mut und Ausdauer in diesen schwierigen Zeiten dienen.

Ein Mann ruft bei Pizza Hut an, um eine Pizza zu bestellen…
Anrufer: Ist das Pizza Hut?
GOOGLE: Nein, Sir, es ist Google Pizza.
ANRUFER: Ich habe wohl eine falsche Nummer gewählt, sorry.
GOOGLE: Nein, Sir, Google hat letzten Monat Pizza Hut gekauft.
ANRUFER: Okay. Ich möchte eine Pizza bestellen.
GOOGLE: Wollen Sie Ihr Übliches, Sir?
ANRUFER: Mein Übliches? Du kennst mich?
GOOGLE: Laut unserem Anrufer-ID-Datenblatt haben Sie bei den letzten 12 Anrufen eine extra große Pizza mit drei Käsesorten, Wurst, Peperoni, Pilzen und Fleischbällchen auf einem dicken Boden bestellt.
Anrufer: Super! Das werde ich haben.
GOOGLE: Darf ich vorschlagen, dass Sie dieses Mal eine Pizza mit Ricotta, Rucola, sonnengetrockneten Tomaten und Oliven auf einem glutenfreien, dünnen Vollkornboden bestellen?
ANRUFER: Was? Ich will keine vegetarische Pizza!
GOOGLE: Ihr Cholesterinspiegel ist nicht gut, Sir.
ANRUFER: Woher wissen Sie das?
GOOGLE: Nun, wir haben Ihre private Telefonnummer mit Ihren Krankenakten abgeglichen. Wir haben die Ergebnisse Ihrer Blutuntersuchungen der letzten 7 Jahre.
ANRUFER: Okay, aber ich will deine faule vegetarische Pizza nicht! Ich nehme bereits Medikamente für mein Cholesterin.
GOOGLE: Entschuldigen Sie, mein Herr, aber Sie haben Ihre Medikamente nicht regelmäßig eingenommen. Laut unserer Datenbank haben Sie vor 4 Monaten nur einmal eine Schachtel mit 30 Cholesterintabletten bei Lloyds Pharmacy gekauft.
ANRUFER: Ich habe mehr von einer anderen Apotheke gekauft.
GOOGLE: Das erscheint nicht auf Ihrer Kreditkartenabrechnung.
ANRUFER: Ich habe bar bezahlt.
GOOGLE: Aber Sie haben laut Kontoauszug nicht genug Bargeld abgehoben.
ANRUFER: Ich habe andere Geldquellen.
GOOGLE: Das erscheint nicht in Ihren letzten Steuererklärungen, es sei denn, Sie haben sie mit einer nicht angegebenen Einkommensquelle gekauft, was gegen das Gesetz verstößt!
ANRUFER: WAS ZUM !!!
GOOGLE: Es tut mir leid, Sir, wir verwenden solche Informationen nur mit der alleinigen Absicht, Ihnen zu helfen.
ANRUFER: Genug schon! Ich habe die Nase voll von Google, Facebook, Twitter, WhatsApp und all den anderen. Ich gehe auf eine Insel ohne Internet, Fernsehen, wo es keinen Telefondienst und niemanden gibt, der mich beobachtet oder mich ausspioniert.
GOOGLE: Ich verstehe, Sir, aber Sie müssen zuerst Ihren Pass erneuern. Es ist vor 6 Wochen abgelaufen…

Jurastudium.
Erste Vorlesung.
Der Prof betritt den Hörsaal.
Er schaut sich um.
„Sie da in der 8. Reihe. Können Sie mir Ihren Namen verraten?“ fragt er eine Studentin.
„Ich heiße Sandra“ sagt eine Stimme.
Der Prof fordert sie auf „Verlassen Sie bitte meinen Hörsaal. Ich möchte Sie nicht in meiner Vorlesung sehen.“
Alle sind leise. Die Studentin ist irritiert, packt langsam ihre Sachen und steht auf.
„Schneller bitte.“ wird sie aufgefordert.
Sie traut sich nicht etwas zu sagen und verlässt den Hörsaal.
Der Prof schaut sich weiter um. Die Teilnehmer sind verängstigt.
„Warum gibt es Gesetze?“ fragt er in die Runde.
Alle leise. Jeder schaut auf die anderen.
„Wofür sind Gesetze da?“ fragt er erneut.
„Gesellschaftliche Ordnung“ hört man aus einer Reihe
Eine Studentin sagt „Um die persönlichen Rechte eines Menschen zu wahren.“
Ein anderer sagt „Damit man sich auf den Staat verlassen kann.“
Der Prof ist unzufrieden.
„Gerechtigkeit“ ruft eine Studentin.
Der Prof lächelt. Sie hat seine Aufmerksamkeit. „Danke sehr. Habe ich mich vorhin ungerecht Ihrer Kommilitonin gegenüber verhalten?“
Alle nicken.
„Das habe ich in der Tat. Warum hat niemand protestiert?
Warum hat niemand von Ihnen versucht mich zu hindern?
Warum wollten Sie diese Ungerechtigkeit nicht verhindern“ fragt er.
Niemand antwortet.
„Was Sie gerade gelernt haben hätten Sie in 1.000 Vorlesungsstunden nicht verstanden, wenn Sie es nicht miterlebt hätten.
Nur, weil Sie selbst nicht betroffen waren, haben Sie nichts gesagt. Diese Einstellung spricht gegen Sie und gegen das Leben. Sie denken, solange es Sie nicht betrifft, geht es Sie nichts an. Ich sage Ihnen, wenn Sie heute nichts sagen und nicht für Gerechtigkeit sorgen, dann werden Sie eines Tages ebenfalls eine Ungerechtigkeit erfahren und niemand wird sich vor Sie stellen. Gerechtigkeit lebt durch uns alle. Wir müssen dafür kämpfen.“
Im Leben und im Beruf leben wir oft nebeneinander statt miteinander. Wir trösten uns damit, dass die Probleme anderer uns nichts angehen. Wir gehen nach Hause und sind froh, dass wir nicht betroffen waren.
Aber es geht auch darum für andere einzustehen. Jeden Tag passiert eine Ungerechtigkeit im Unternehmen, im Sport oder in der Straßenbahn. Sich darauf zu verlassen, dass irgendjemand das schon regeln wird, reicht nicht aus. Es ist unsere Pflicht für andere da zu sein. Für andere zu sprechen, wenn sie es selbst nicht können.

1960 pflanzte David Latimer einen Spinnenkrautspross in eine große Glasflasche, fügte ein Viertel Pint Wasser hinzu und versiegelte sie dann. Er öffnete die Flasche 12 Jahre später im Jahr 1972, um etwas Wasser hinzuzufügen, und versiegelte sie dann endgültig. Das in sich geschlossene Ökosystem floriert seit mehr als 60 Jahren.
Für diejenigen, die sich fragen, wie das überhaupt möglich ist:
Der Garten ist ein perfekt ausbalanciertes und autarkes Ökosystem. Die Bakterien im Kompost fressen die abgestorbenen Pflanzen und bauen den von den Pflanzen freigesetzten Sauerstoff ab und wandeln ihn in Kohlendioxid um, das für die Photosynthese benötigt wird. Die Flasche ist im Wesentlichen ein Mikrokosmos der Erde.

Nicht dein Rücken tut weh, sondern die Last.
Nicht deine Augen schmerzen, sondern die Ungerechtigkeit.
Nicht dein Kopf schmerzt, sondern deine Gedanken.
Nicht die Kehle tut weh, sondern das,
was du nicht ausdrückst oder mit Wut sagst.
Nicht der Magen tut weh, sondern was die Seele nicht verdaut.
Nicht die Leber schmerzt, sondern die Wut.
Nicht dein Herz tut weh, sondern die Liebe.
Und es ist die Liebe selbst,
welche die mächtigste Medizin beinhaltet

- Wir leben in einer Welt, in der ein Telefon lauter vibriert, als ein Herz.
- Wir leben in einer Welt, in der Lebensmittel voll mit Chemikalien sind, während Seife Honig und Vitamine enthält.
- Wir leben in einer Welt, in der die Fernsehgeräte immer dünner und die Menschen immer dicker werden.
- Wir leben in einer Welt, in der Telefone intelligenter sind als ihre Besitzer.
- Wir leben in einer Welt, in der das Malen von Graffiti ein Verbrechen ist und das Töten eines Stiers als Kunst bezeichnet wird.
- Wir leben in einer Welt, in der es wichtiger ist, wie wir uns kleiden als wie wir denken.
- Wir leben in einer Welt, in der eine Pizza schneller da ist als die Polizei oder ein Krankenwagen.
- Wir leben in einer Welt, in der Tiere bessere Freunde sind als Menschen.
- Wir leben in einer Welt, in der wir nicht versuchen, Probleme zu lösen, sondern mit ihnen leben.
- Wir leben in einer Welt, in der eine Beerdigung wichtiger ist, als der Verstorbene und eine Hochzeitsfeier bedeutender ist, als die Liebe.
- Wir leben in einer Welt, in der die Medien voll von glücklichen Bildern und traurigen Menschen sind.
- Wir leben in einer Welt, in der von einem Fußballer mehr verlangt wird als von einem Politiker.
Ich kann die Welt nicht ändern, aber ich kann anders sein. Ich kann die Welt in mir ändern und damit auch die Welt der Menschen, um mich herum. Sie ist möglich, diese Welt, die wir in unseren Herzen tragen. Eine Welt voller Mitgefühl, Achtung und Toleranz. Sie ist möglich, wenn jeder Einzelne von uns, seinen Beitrag dazu leistet. Hier ist nichts unmöglich. Das „Unmögliche“ dauert nur ein bisschen länger. Sei du selbst die Person, die du gerne auf deinem Weg treffen würdest. Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst!

Der Vater fragt seine Tochter beim Abendessen: „Bist du heute gescheitert?“.
Sie senkt den Kopf und murmelt: „Leider nein, Papa.“
Der Vater schaut sie herausfordernd an: „Warum nicht?“ Als die Tochter nicht antwortet, fragt der Vater liebevoll: „Versprichst du mir, dass du es morgen versuchst?“
Die Tochter schaut zum Vater auf und sagt: „Ich habe auch schon einige Ideen, wie ich es morgen versuchen kann!“
Dies ist eine Konversation zwischen Sarah Blakely (der Gründerin von Spanx) und ihrem Vater. Sie erzählt weiter, dass dank ihres Vaters sich ihr Verständnis gegenüber Scheitern geändert hat. Was wäre, wenn Scheitern nicht Misserfolg bedeuten würde? Was wäre, wenn Scheitern bedeuten würde, es nicht versucht zu haben?
Stell dir mal eine Welt vor, in der wir schon als kleine Kinder lernen, dass das erfolgreiche Scheitern der Schlüssel zu einem lebendigen, erfüllten Leben sein kann. Was für ein Mensch wärst du, wenn du risikobereiter wärst, weil Scheitern ähnlich bewertet werden würde wie Erfolg? Wie viel lebendiger wäre dein Leben, wenn du die Angst vor Misserfolg und Diffamierung nicht als einen Diktator in deinem Leben akzeptieren würdest?

Ein Vater sagte zu seiner Tochter: „Du hast gerade deinen Abschluss gemacht, das ist ein Auto, das ich vor einiger Zeit gekauft habe… Es ist ein paar Jahre alt. Aber bevor ich es dir gebe, bring es zu einem Autohändler in die Stadt und verkaufe es, schau, wie viel sie bieten.“
Das Mädchen kam zu ihrem Vater zurück und sagte: „Sie haben 1.000 Euro geboten, weil es sehr alt aussieht.“
Der Vater sagte: „Halte es und bring es zum Autohändler aus 2nd Hand.“
Das Mädchen kehrt zu ihrem Vater zurück und sagt: „Der Händler hat 100 Euro geboten, weil es sich um ein sehr altes Auto handelt und viele Investitionen nötig sind, um es wieder zu fahren.“
Der Vater bat seine Tochter, einem leidenschaftlichen Autoclub mit Experten beizutreten und ihnen das Auto zu zeigen.
Das Mädchen fuhr mit dem Auto zum leidenschaftlichen Autoclub, kam zurück und sagte zu ihrem Vater: „Einige Leute im Club haben mir 100.000 Euro geboten, weil es sich um ein seltenes, gut erhaltenes, sehr schwer zu findendes Auto handelt. ”
Da sagte der Vater: „Ich wollte dich wissen lassen, dass du Nichts wert bist, wenn du nicht am richtigen Ort bist.“
Wenn du nicht geschätzt wirst, sei nicht böse, das bedeutet, dass du am falschen Ort bist. „Bleibe nicht an einem Ort, an dem niemand deinen Wert sieht.“

Wenn Sie 100 schwarze Ameisen und 100 rote Ameisen sammeln und in ein Glasgefäß legen, wird nichts passieren, aber wenn Sie das Glas nehmen, es heftig schütteln und auf dem Tisch lassen, werden die Ameisen anfangen, sich gegenseitig zu töten.
Rote glauben, dass Schwarz der Feind ist, während Schwarz glaubt, dass Rot der Feind ist, wenn der wahre Feind die Person ist, die das Glas geschüttelt hat. Das Gleiche gilt für die Gesellschaft…
Links vs Rechts
Reich gegen Arm
Glaube vs Wissenschaft
Klatsch, Gerüchte, etc …
Bevor wir uns gegenseitig bekämpfen, müssen wir uns fragen: Wer hat das Glas geschüttelt?

Ein Mann und ein Hund gingen eine lange Straße entlang. Sie kamen zu einer Oase: schöne Tore, hinter dem Zaun – Musik, Blumen, plätschernde Bäche.
– Wo sind wir?“, fragte der Reisende den Torwächter.
– Das ist das Paradies. Sie können kommen und ausruhen.
– Gibt es Wasser?
– So viel Sie wollen – saubere Springbrunnen, kühle Pools.
– Und werden sie mir Essen geben?
– So viel wie Sie wollen.
– Und der Hund?
– Sorry, keine Hunde! Er muss draußen bleiben.
Der Reisende ging weiter. Bald kam er zu einer weiteren Oase.
– Können wir hier irgendwo Wasser trinken?“, fragte der Mann den Wachmann.
– Ja, es gibt einen Brunnen im Innenhof.
– Und mein Hund?
– Ja, neben dem Brunnen gibt es einen Trinkbrunnen.
– Haben Sie etwas zu essen?
– Ja, Sie werden viele Nahrung finden.
– Und für den Hund?
– Es wird sich auch für ihn etwas finden.
– Wo sind wir?
– Das ist der Himmel.
– Aber der Wächter der Oase, an der ich gerade vorbeigekommen bin, hat mir gesagt, dass dort das Paradies ist.
– Er lügt! Dort befindet sich die Hölle.
– Aber warum lassen Sie sich das gefallen?
– Sie sind sehr nützlich, denn nur diejenigen, die ihre Freunde nicht im Stich lassen, erreichen den Himmel.

„Die Hölle war überfüllt – und es stand eine lange Schlange am Eingang. Schließlich musste sich der Teufel selbst heraus begeben, um die Bewerber fortzuschicken.
„Bei mir ist alles so überfüllt, dass nur noch ein einziger Platz frei ist“, sagte er. „Den muss der ärgste Sünder bekommen. Sind vielleicht ein paar Mörder da?“ Und nun forschte er unter den Anstehenden und hörte sich deren Verfehlungen an. Was auch immer sie ihm erzählten, nichts schien ihm schrecklich genug, als dass er dafür den letzten Platz in der Hölle hergeben mochte.
Schließlich sah er einen, der er noch nicht befragt hatte. „Was ist eigentlich mit Ihnen – dem Herrn, der da für sich allein steht? Was haben Sie getan?“
„Nichts“, sagte der Mann, den er angesprochen hatte. „Ich bin ein guter Mensch und nur aus Versehen hier. Ich habe geglaubt, die Leute ständen hier für Zigaretten an.“
„Aber Sie müssen doch etwas getan haben“, sagte der Teufel. „Jeder Mensch stellt etwas an.“
„Ich sah es wohl“, sagte der gute Mensch, „aber ich hielt mich davon fern. Ich sah, wie Menschen ihre Mitmenschen verfolgten, aber ich beteiligte mich niemals daran. Sie haben Kinder hungern lassen und auf den Schwachen herum getrampelt. Überall um mich herum haben Menschen von Übeltaten jeder Art profitiert. Ich allein widerstand der Versuchung und tat nichts.“
„Absolut nichts?“ fragte der Teufel ungläubig. „Sind Sie sich völlig sicher, dass Sie das alles mit angesehen haben?“
„Vor meiner eigenen Tür“, sagte der gute Mensch.
„Und nichts haben Sie getan?“ wiederholte der Teufel.
„Nein!“
„Komm herein, mein Sohn, der Platz gehört dir!“

In diesem Experiment wurden die Zuschauer eines Basketballspiels aufgefordert, Körbe zu zählen. Während des Spiels lief eine Person, die als Gorilla verkleidet war, mitten durch das Spielfeld. Am Ende des Spiels wurden alle Menschen gefragt, ob sie etwas Ungewöhnliches gesehen hatten. Etwa 50 % der Besucher hatten nichts Ungewöhnliches wahrgenommen, da sie ihre Aufmerksamkeit auf das Körbe-Zählen gerichtet hatten. Wie den Zuschauern der Gorilla entgangen ist, entgehen dir vielleicht folgende Themen:
– Die steigende Unzufriedenheit in Deinem gesamten Umfeld
– Energievampire und deren vernichtendes Potential auf die Gemeinschaft
– Chancen die einfach an Dir vorübergehen ohne dass Du sie wahr nimmst
– Menschen die Dir die Hand reichen und Du sie nicht mal bemerkst
Viele Menschen bemerken den Gorilla erst, wenn dieser sie förmlich anspringt. Dann ist es leider schon fast zu spät. Die Lösung? Hör mal für einen Moment auf, die Körbe (Sorgen) zu zählen. So wirst du den Gorilla viel schneller erkennen.

Er hat uns 4 Aussagen hinterlassen:
(1) Nichts ist für immer auf dieser Welt, nicht einmal unsere Probleme.
(2) Ich liebe es, im Regen zu laufen, weil niemand meine Tränen sehen kann.
(3) Der verlorenste Tag im Leben ist der Tag, an dem wir nicht lachen.
(4) Sechs beste Ärzte der Welt …:
1. Die Sonne
2. Ruhe
3. Übung (sport)
4. Diät (gesunde Ernährung)
5. Selbstachtung
6. Freunde
Halte dich in allen Phasen, deines Lebens an sie und genieße ein gesundes Leben …
Wenn DU den Mond siehst , wirst DU die Schönheit Gottes sehen …
Wenn DU die Sonne siehst, wirst DU die Kraft Gottes sehen …
Wenn DU einen Spiegel siehst , wirst DU Gottes beste Schöpfung sehen.
Also glaub es.
GENIEßE- das Leben.
Das LEBEN ist nur EINE REISE !
Deshalb LEBE heute!
Morgen kann NICHTS sein….

Netflix? Das ist Zeitverschwendung – ich lese lieber. Musik? Nein, natürlich höre ich Podcasts. Und im Zug, da wird natürlich gearbeitet. Seine Zeit so sinnvoll wie möglich nutzen und das um jeden Preis. Ich habe das Gefühl, dass es sich immer mehr etabliert hat, dass man keine einzige Minute am Tag verschwenden darf.
Klar, in seinen Zielen bringt es einen in den meisten Fällen nicht voran, wenn man sich die neuste Netflix Serie anschaut oder den neuen Shakira Song hört. Aber ist das schlimm? Ist es schlimm nicht 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche produktiv zu sein? Meine Antwort: Nein. Ich finde aktuell wird häufig das Bild vermittelt, dass es verwerflich sei auch einfach mal unproduktiv zu sein.
Ich finde es zwar super, wenn man Ziele verfolgt und dann seine Erfolge auf sozialen Kanälen anderen mittteilt und damit andere zu motivieren. Und ich lese mir solche Beiträge auch sehr gerne durch und schöpfe dadurch neuen Ehrgeiz. Aber muss ich mich deswegen ständig selbst unter Druck setzen? Darf ich deswegen nicht einfach mal nur genießen?
Ich bin ehrlich: Ich lasse manchmal einfach gerne meine Seele baumeln, lese ein gutes Buch, schau mir alte Fotos und am Abend auch gerne mal eine schönen Film vor dem Schlafengehen an. Und ja ich weiß man sollte das nicht, weil das den Schlaf nicht fördert. Aber ich mache es trotzdem!

Derzeit werden wir jeden Tag bombadiert mit schlechten, negativen Meldungen. Aber das hat in der Menschheitsgeschichte bereits Tradition. Wir Menschen lechzen ja förmlich nach Mord, Unfällen, Naturkatastrphen und jetzt sogar mal wieder Krieg. So merkwürdig das klingen mag, aber für gute Nachrichten haben wir oftmals kein Ohr. Es scheint als ob gute Nachrichten einfach nicht in unser Leben passen.
Wie gsagt, das ist jetzt auch kein neues Phänomen. Bereits im Mittelalter genoß man eine „schöne“ Hinrichtung bei einem Familienausflug. Und stell Dir mal vor in der Tagesschau würden nur noch positive Nachrichten verkündet. Ich glaube die Einschaltquote ging rapide bergab.
Deswegen meine Empfehlung an Dich, nimm Abstand von den ganzen negativen Nachrichten und all den schlimmen Dingen die um Dich rum passieren. Leg sie einfach auf die Seite, beachte sie einfach nicht mehr. Fange an Dich auf die schönen, positiven Dinge in Deinem Leben zu achten. Denn wenn Du Deinen Fokus, also Deine Aufmerksamkeit weg von all dem Negativen hin zu all dem Guten in der Welt richtest, wird es sich in Deinem Leben vermehren.
Das Leben ist doch viel zu kurz, um ständig nur negatives in Dein Leben zu ziehen. Genieße Dein Leben und achte auf die Wunder vollen Dinge im Leben.

Doch viele versuchen oft andere Strategien:
- Sie besorgen eine stärkere Peitsche
- Sie wechseln die Reiter aus
- Sie sagen: So haben sie das Pferd doch immer geritten
- Sie gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren
- Sie besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet
- Sie erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde
- Sie bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben
- Sie trainieren Ihre Mitarbeiter, um besser reiten zu lernen
- Sie stellen Vergleiche zu anderen toten Pferde an
- Sie ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist
- Sie überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde
- Sie vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde
- Sie entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
Also, wenn das Pferd tot ist, was Du reitest, steig doch bitte ab. So einfach kann eine Veränderung sein, wenn man es denn möchte.

Viele Menschen tun sich leider immer noch schwer Komplimente zu machen. Dabei sind Komplimente in allen Bereichen des Lebens wichtig, in der Partnerschaft, im Beruf und in Freundschaften. Komplimente lösen Glücksgefühle aus. Sie stärken das Selbstwertgefühl. Doch vor allem haben Komplimente positive Auswirkungen auf das körperliche und mentale Wohlbefinden. Kurz, sie stärken jede zwischenmenschliche Beziehung!
Wenn uns jemand von Herzen ein Kompliment macht, dann freut sich unser Gehirn. Gleich mehrere Hormone sorgen für ein gutes Gefühl: Oxytocin, Opioide, und Dopamin – ein Cocktail, der für gute Gefühle sorgt. Komplimente bringen unser Gehirn an den richtigen Stellen zum Leuchten. Menschen, die gelobt werden, denen wir Komlimente machen, sind motivierter, leistungsfähiger, stecken sich höhere Ziele und nicht zuletzt trägt die Anerkennung durch andere dazu bei, physisch und psychisch gesund zu bleiben.

… um schlechte Angewohnheiten zu verlernen. Diese Botschaft war in meinem Glückskeks, als ich mit meiner Frau mal wieder chinesisch essen war. Alter wird ja gerne als Ausrede benutzt, sich gar nicht erst auf den Weg zu machen. Dieser Glaubenssatz begegnet mir immer wieder.
Mein Papa hat es mit Mitte siebundachzig geschafft grundlegende Glaubenssätze und Angewohnheiten zu ändern. Dadurch hat sich seine Lebensqualität deutlich verbessert. Ich bin überzeugt davon, dass er so noch einige Jahre länger lebt. Aber um ehrlich zu sein, zugetraut hätte ich ihm das nicht. Ich dachte echt, er wäre zu alt dafür. Weit gefehlt. Er hat mir damit eine Erkenntnis fürs Leben geschenkt, für die ich sehr dankbar bin.
Deswegen hake ich heute ein, wenn ich ein „Dafür bin ich zu alt“ höre. Ich bitte mein Gegenüber dann ernsthaft darüber nachzudenken. Warum kann er oder sie nicht dazu stehen, keine Lust zu haben etwas zu ändern. Warum muss das Alter als Ausrede dafür herhalten? Es ist okay, wenn jemand sagt: An dieses Thema will ich nicht mehr ran. Das ist dann eine bewusste Entscheidung und keine vorgeschobenes Ausrede.
Meine Erfahrung mit Menschen allen Alters zeigt aber, dass es sich immer lohnt anzufangen etwas zu verändern. Egal wann. Es ist nie zu spät dafür. Und deswegen mein Appell: Steh zu dem, was Du willst und was Du nicht willst. Du brauchst dazu keine Ausrede und keine sozial akzeptable Begründung. Je authentischer Du bist, umso weniger Gegenwind wirst Du bekommen, auch wenn Du scheinbar unpopuläre Entscheidungen triffst.

1. Respektiere deine eigenen Grenzen nicht und sage zu allem »Ja« und »Amen«.
2. Mach keine Pausen und gib immer nur Vollgas. Bis zur völligen Erschöpfung.
3. Vergleiche dich permanent mit anderen Menschen und suhle dich in Selbstmitleid, Neid und Missgunst.
4. Dich stattdessen von ihnen inspirieren zu lassen, ist natürlich keine Option.
5. Apropos Menschen: Umgib dich nur mit Personen, die nicht an dich und an dein Potenzial glauben.
6. Alternativ kannst du dich auch mit denjenigen umgeben, die dir stets nur das sagen, was du hören willst.
7. Fokussiere dich ausschließlich auf das, was in deinem Leben vermeintlich nicht gut läuft.
8. Finde außerdem regelmäßig Gründe dafür, wieso etwas sowieso NICHT funktionieren wird, damit du’s gar nicht erst versuchen musst.
9. Prinzipiell bist niemals du selbst für Misserfolge verantwortlich, sondern immer Dritte oder unglückliche Umstände.
10. Konsequenterweise ist es für dich daher undenkbar eigene Fehler einzugestehen, geschweige denn aus ihnen zu lernen.

Schutzmauer um mich herum – Wie die Worte ausdrücken, möchte dich dein Selbstschutz vor Gefühlen, Gefahren bewahren und dir unangenehme Situationen ersparen.
Der Selbstschutz springt genau dann an, wenn du etwas erlebst, das dein Gehirn mit vergangenen Erlebnissen abgleicht und als „gefährlich“ einstuft. Just in time fährt die emotionale Schutz-Mauer in dir nach oben und schottet dich vor potentiellen Gefahren ab. Allem voran, die Verletzung von Außen.
Dabei entsteht eine innere Konfliktsituation:
Dein inneres Alarmsystem orientiert sich an Situationen aus der Kindheit wo du noch schutzbedürftiger warst. Es erkennt nicht, dass du inzwischen erwachsen geworden bist und weitaus mehr Möglichkeiten hast, um gut auf Dich aufzupassen.
Daher zieht Dein innerer Selbstschutz vor Gefühlen die emotionale Mauer unbewusst höher, als es inzwischen vielleicht notwendig oder sinnvoll wäre.
3 Tipps, um weniger zu mauern:
1. Betrachte Deinen Selbstschutz vor Gefühlen als Kompass
2. Erkenne die gute Absicht
3. Beobachte, welche Beziehungsdynamiken Dir gut tun

Neulich im Flieger und zwei Reihen vor mir, war eine Familie mit einem vielleicht 2-jährigen Kind. Den Flug über zog das Kind einige Mitreisende mit seinem süßen Lachen in seinen Bann. Als es aber auf die Landung zu ging, fing das Kind an zu weinen und lauter zu werden und sofort fingen einige an sich umzudrehen. Ein älterer Mann stand sogar auf um die Störquelle seiner Ruhe ausfindig zu machen und guckte auf die Familie und schüttelte abwertend und wütend seinen Kopf.
Sogar das junge Pärchen neben mir unterhielt sich lautstark darüber, dass man doch noch nicht mit einem Kleinkind fliegen sollte. Ich bin es so leid, dass so viele Menschen sich immer wieder anmaßen über andere zu urteilen ja sogar andere zu verurteilen. Ich mag mir garnicht vorstellen, wie sich wohl die Eltern in dem Moment gefühlt haben?
Es scheint fast so, als wenn Kinder für viele ein Störfaktor sind und das nicht nur im Flugzeug. Neulich gab es in meiner umliegenden Nachbarschaft sogar eine Petition, damit der Kindergarten nicht dorthin gebaut wird, weil.. „zu laut“. Vom beruflichen Kontext ganz zu schweigen, egal ob Mitarbeiterin/Kollegin/Führungskraft in Elternzeit geht oder ein Elternteil mal zu Hause bleibt, weil es sich um das kranke Kind kümmert, auch da habe ich leider schon einige Situationen erlebt, wo von Einzelnen das Getuschel und Gerede los ging.
Zu was für einer Gesllschaft sind wir eigentlich verkommen? Kinder sind unsere Zukunft! Und ja, da gehört es auch mal dazu, dass sie weinen, lachen und laut sind. Ohne Kinder sterben wir aus. Sie sind das wertvollste in dieser ver-rückten Welt!

Ein König hatte einen beängstigenden Traum: Ihm fielen die Zähne reihum aus!
Am nächsten Morgen ließ er seinen Traumdeuter herbeirufen. Jener hörte sich den Traum des Königs an und sagte sorgenvoll:
„Mein König, ich habe leider keine gute Botschaft für Sie. Genau wie Sie Ihre Zähne im Traum verloren haben, werden Sie alle Ihre Angehörigen in der Realität verlieren.“
Dem König gefiel gar nicht, was er hörte und er ließ den Traumdeuter in den Kerker einsperren.
Der König rief nach einem anderen Traumdeuter. Auch jener hörte sich den Traum des Königs an und sagte anschließend:
„Mein König, welch ein freudvoller Traum, der Ihnen zeigen möchte, dass Sie älter werden als all ihre Angehörigen. Ja, Sie werden sogar alle Angehörigen überleben!“
Der König strahlte über das ganze Gesicht und belohnte den zweiten Traumdeuter reich.
Beide Traumdeuter sagten das Gleiche nur mit einer anderen Wortwahl. Das bestätigt mal wieder, der Ton macht die Musik. Man kann auch sagen, die richtigen Worte bringen richtige Ergebnisse, falsche Worte hingegen falsche Ergebnisse.
Also achte immer darauf, was Du sagst und wie Du es sagst.

Kreativität hat die Kraft, die Welt um uns herum nachhaltig zu beeinflussen, und eine der erfüllendsten Möglichkeiten, sie zu nutzen, besteht darin, die öffentliche Wahrnehmung zu formen.
• Wenn wir unsere Kreativität nutzen, um die Wahrnehmung anderer zu verändern, fühlen wir ein Gefühl der inneren Erfüllung und Freude.
• Ob durch Kunst, Musik oder Schreiben, Kreativität gibt uns die Möglichkeit, uns auszudrücken und die Überzeugungen der Menschen um uns herum zu beeinflussen.
• Es ermöglicht uns, einen sinnvollen Einfluss auf die Welt zu nehmen, und die Befriedigung, die daraus entsteht, ist beispiellos.
• Kreativer Ausdruck kann uns auch helfen, ein tieferes Verständnis für die Perspektiven anderer Menschen zu erlangen, was uns wiederum ermöglicht, uns leichter in sie hineinzuversetzen.
• Indem wir Kreativität nutzen, um die öffentliche Wahrnehmung zu formen, können wir eine positivere und integrativere Umwelt für alle schaffen.

• Meine Gefühle
• Klare Grenzen setzen
• Meine Meinung zu ändern
• Die Erwartungshaltung anderer
• Emotional zu werden oder zu weinen
• Für das Benehmen anderer Menschen
• Loszulassen, wenn es die Sache erfordert
• Anderer Meinung zu sein, als mein Gegenüber
• Nein zu sagen, wenn es mich nicht interessiert
• Nach Erklärung fragen, wenn ich etwas nicht verstehe
• Nicht ans Telefon zu gehen, wenn ich nicht kann oder will
• Eine Pause zu machen, wenn ich das Bedürfnis dazu habe
• Me first: Ich kann für niemanden etwas sein, wenn ich für mich selbst nichts bin.
• Negativem aus dem Weg zu gehen, auch wenn es bedeutet, Freunde zu verlieren
Bei welchen Dingen bist Du „not sorry“?

Unterschätze niemals die Macht kleiner Taten. Die Kraft eines Lächelns am frühen Morgen, fünf Minuten Zeit nehmen, um einer alten Dame die Tasche in die Wohnung zu tragen oderdem Nachbar helfen sein Auto morgens von Eis und Schnee zu befreien.
Diese Dinge mögen unbedeutend erscheinen, können aber große und unerwartete Konsequenzen haben. Dies wird als Schmetterlingseffekt bezeichnet und wird sowohl in Umweltsystemen als auch in komplexen sozialen Systemen beobachtet. Dieses Lächeln könnte Dir ein super Topangebot einbringen, das Helfen der älteren Dame könnte Dich der großen Liebe, nämlich ihrer Nichte näher bringen und das Eis kratzen für Deinen Nachbarn könnte Dir neue Stammkunden für Dein Business bringen.
Wir werden oft dazu gebracht zu glauben, dass wir, wenn wir uns den Problemen der Welt stellen, keinen Unterschied machen können. Kleine Taten können das Leben eines Menschen jedoch genauso verändern wie große. Nutzen wir also die Kraft des Schmetterlingseffekts. Denn man weiß nie, welcher kleine Unterschied zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führen kann.

Ein Airbus 380 ist auf dem Weg über den Atlantik. Er fliegt konstant mit 800 km/h auf 30.000 Fuß, als plötzlich ein Eurofighter mit Tempo Mach 2 auftaucht. Der Pilot des Kampfjets bremst ab, fliegt neben dem Airbus und begrüßt den Piloten des Passagierflugzeugs per Funk: „Airbus, langweiliger Flug, oder? Jetzt schau mal hier!“
Er rollt seinen Jet auf den Rücken, beschleunigt, durchbricht die Schallmauer, steigt rasant in schwindelerregende Höhe auf und stürzt dann in einem atemberaubenden Sturzflug fast auf Meereshöhe. Er dreht sich wieder neben den Airbus und fragt: „Na, wie war das?“
Der Airbus-Pilot antwortet: „Sehr beeindruckend, aber sehen Sie sich das an!“ Der Jetpilot beobachtet den Airbus, aber es passiert nichts. Es fliegt weiterhin geradeaus, mit der gleichen Geschwindigkeit. Nach 15 Minuten funkt der Airbus-Pilot: „Nun, wie war das?
Verwirrt fragt der Jetpilot: „Was hast du getan?“
Der AirBus-Pilot lacht und sagt: „Ich stand auf, streckte meine Beine, ging zum hinteren Teil des Flugzeugs, um den Waschraum zu benutzen, dann holte ich mir eine Tasse Kaffee und ein Schokoladen-Fudge-Gebäck.“
Die Moral der Geschichte ist: Wenn man jung ist, scheinen Geschwindigkeit und Adrenalin großartig zu sein. Aber wenn du älter und weiser wirst, lernst du, dass Komfort und Frieden wichtiger sind. Dies heißt S.O.S.: Slower, Older and Smarter – Langsamer, älter und intelligenter. Gewidmet allen meinen älteren Freunden. Es ist Zeit, langsamer zu werden und den Rest der Reise zu genießen.
Autor unbekannt
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