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Kleine Geschichten und Informationen für Euch im Internet gesammelt:

Wenn Du Dein Leben verändern willst, hat das immer etwas mit Deinen Glaubenssätzen und Deinem daraus folgenden Verhalten zu tun! Deine Glaubenssätze und Dein Verhalten haben riesige Auswirkungen auf Dein Leben! Das zeigt diese Liste im Bild unten. Ich habe diese Liste auf LinkedIn bei Mario Evert (https://www.linkedin.com/in/mario-mevert-34b24433/) gesehen. Sie stammt aus einer Studie im Auftrag von Business Management Degree und zeigt sehr gut auf, wie unterschiedlich Arme und Reiche denken und wie unterschiedlich sie sich verhalten.

In meiner eigenen Entwicklung, ist mir immer wieder aufgefallen, dass es die Denkweisen und Glaubenssätze sind, die uns steuern. Sie bestimmen, wie wir die Welt sehen und sie bewerten und uns dann verhalten. Und all das hat wiederum auch eine große Auswirkung auf unsere mentale Gesundheit und auch auf das Thema Burnout und Depression. Warum? Hier Beispiele aus der Liste:

Wer glaubt, dass das Schicksal über arm und reich bestimmt oder genetische Veranlagung über Erfolg entscheidet und Reichtum Zufall oder Glück ist, glaubt nicht daran, dass er etwas verändern kann und wird deshalb auch nicht versuchen, etwas zu verändern. Diese Denkweisen und Glaubenssätze spiegeln sich dann in Deinem Verhalten wieder. Du siehst Dich als Opfer und übernimmst keine Selbstverantwortung für Dein Leben. Wer glaubt, dass Menschen mit viel Geld nur Gauner sind, verbindet mit Geld Betrug und verhindert damit, dass Geld in sein Leben kommt. Das negative Denken über Geld verhindert Geld zu haben oder gut Geld zu verdienen. Du stoßt Geld eher ab.

Wenn Du jedoch glaubst, dass Du etwas verändern und etwas beeinflussen kannst, dann verhältst Du Dich ganz anders. Dann fängst Du an, Dir Ziele zu setzen, viel zu lesen, Du willst lebenslang lernen, Du glaubst an das Gute und denkst positiv, bist wissbegierig auf Neues! Warum? Weil Du weißt, dass Dir das etwas bringen und positive Auswirkungen auf Dein Leben haben wird!

Auch beim Thema mentale Gesundheit spielen Glaubenssätze eine große Rolle. Es gibt Denkweisen und Glaubensätze, die Dich krank machen oder auch gesund. Es gibt Verhalten, dass Dich krank machen kann oder auch gesund. Daher ist es immens wichtig, Deine Glaubenssätze zu analysieren und zum positiven zu verändern. Denn alles ist veränderbar!

Wenn Du an Deinen Stärken zweifelst, stärkst Du Deine Zweifel. Tse Tang

Selbstvertrauen ist ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Stärken wirklich wahrzunehmen und zu verinnerlichen, sie in Bezug zum eigenen Leben zu sehen, statt sie nur aufzuzählen, stärkt Dein Selbstvertrauen. Wir müssen lernen, uns selbst aufzubauen und uns den Rücken zu stärken, indem wir aufhören, uns selbst klein zu machen und uns einzureden, dass wir nicht in Ordnung oder minderwertig sind. So stärken wir ebenfalls unser Selbstwertgefühl und unser Selbstvertrauen. Es gilt, die Angst und Unsicherheit an die Hand zu nehmen und ins Handeln zu kommen. Hier meine 10 Tipps für Dich

1. Stell DichDeinen Ängsten
2. Erlaube Dir auch Fehler zu machen
3. Fühle Dich einfach wohl in Deiner Haut
4. Lache über Dich selbst
5. Mach Dir truhig öfter Mal Komplimente
6. Und nehme auch Komplimente von anderen an
7. Verbesser Deine Körpersprache und Dein Auftreten
8. Stehe zu Dir, zu Deinen Wünschen und Erwartungen
9. Hör auf, Dich ständig mit anderen zu vergleichen
10. Und nehme Kritik von anderen nicht persönlich
11. Umgib Dich mit den richtigen Menschen, die so sind wie Du gerne wärst
12. Und vor allen Dingen feier Deine Erfolge, egal ob groß oder klein

Wenn es um den Beruf geht, denken viele Menschen, dass es die Position, Funktion oder Rolle ist, von denen die Würde ausgeht, aber tatsächlich ist es stets der Mensch selbst, der einer Tätigkeit, einem Beruf und letztlich sich selbst Würde verleiht.

Ich habe in meinem Leben schon an einer Blechpresse gearbeitet, im Lager Regale befüllt, Obst geerntet, habe mir im Außendienst die Füße wund gelaufen, habe Maschinen geschrubbt und als Stagehand für die großen Stars die Bühne aufgebaut. Dabei habe ich drei Dinge gelernt:

Jede Arbeit lässt sich würde- und hingebungsvoll verrichten und lässt sich mit Freude und Sorgfalt vollziehen.

Nicht die Arbeit an sich ist würdelos, sondern mitunter die Rahmenbedingungen, unter denen die Arbeiten verrichtet werden. Und diese Rahmenbedingungen werden von Menschen geschaffen.

Es ist völlig unangemessen, sich selbst als „zu gut“ für eine bestimmte Arbeit zu halten, denn was für eine menschenverachtende Philosophie offenbart dies jenen gegenüber, die genau mit diesen Arbeiten ihr tägliches Brot verdienen?

Ich selbst habe für mich vor langer Zeit entschieden, dass es keine Arbeit gibt, die unter meiner Würde ist, weil es nicht die Arbeit an sich ist, die würdevoll oder würdelos ist. Das entscheiden wir selbst und offenbaren unsere Würde durch Worte, Taten und ganz besonders durch die Wertschätzung, die wir anderen Menschen entgegenbringen.

Eine Frau steht vor einer Gruppe von 10 Leuten und stellt folgende Frage: „Wie schwer ist das Glas?“

Die Zuschauer sind verwirrt, denn mit dieser Frage haben sie nicht gerechnet.

Sie stammeln Antworten vor sich hin – nicht sicher, worauf die Frau hinauswill.

Sie ziehen verwirrt die Augenbrauchen hoch, als die Frau antwortet: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren.
Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“

So ist es auch mit Stress und Sorgen im Leben. Sind sie nur kurz in deinem Leben, hinterlassen sie keine Spuren. Sind sie etwas länger da, werden sie anfangen, dich zu verletzen. Kleine Sorgen können stark ins Gewicht fallen, wenn du sie lange genug mit dir herumschleppst. Im Alltag tendieren wir alle dazu, Probleme erst dann anzusprechen, wenn sie groß und mächtig geworden sind. Was wäre aber, wenn du verantwortungsbewusst Probleme angehst und sie präventiv löst anstatt wegen „eines schweren Arms“ irgendwann sie nicht mehr lösen zu können?

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