Immer wieder Sonntags ...
Schlechte Nachrichten und Menschen die Dir etwas verkaufen bzw. anbieten wollen, gibt es mehr als genug im World Wide Web. Deswegen will ich Dir zur Abwechslung nichts verkaufen, will Dich nicht beraten und Dir auch kein sonstiges Angebot unterbreiten!
Ich will Dich einfach nur inspirieren, motivieren und Dir ein paar positive Gedanken für die Woche geben, ohne die Absicht an Dein „Bestes“ zu wollen, VERSPROCHEN.
Wenn ich also darf, will ich ab sofort meinen Newsletter an Dich schreiben. Trage Dich unten in meine Motivations-Letter-Liste ein. Dann erhältst Du jeden Sonntag meinen neuen Motivations-Letter.
Alle Motivations-Letter die ich bereits geschrieben habe, findest Du übrigens unten.
Und wenn Du magst, kannst und darfst Du gerne meine Seite www.now-on.de weiter empfehlen.
Trage Dich ein in meinen Motivations-Letter
Alle Motivations-Letter:
Bist Du bereit für alles, was kommt!
Kennst du das Gefühl, wenn plötzlich eine unerwartete Herausforderung vor dir steht und du denkst:
„Oh nein, wie soll ich das nur schaffen?“
Keine Sorge, damit bist du nicht allein!
Aber weißt du was?
Genau diese Herausforderungen machen uns stärker, klüger und oft auch selbstbewusster.
Das habe ich so oft in meinem Leben bereits erlebt.
Viele Tiefschläge, Rückschläge und Niederlagen.
Egal ob beruflicher, gesundheitlicher oder auch privater, zwischenmenschlicher Beziehung.
Und jedesmal habe ich davon gelernt und bin gestärkt weiter gegangen.
Es geht nicht darum, jedes Hindernis vorherzusehen (das wäre ja auch langweilig).
Sondern es geht darum, sich auf das Unerwartete einzulassen und daran zu wachsen.
Die beste Vorbereitung ist, an dich selbst zu glauben und flexibel zu bleiben.
Denke daran:
Du hast bereits so viel geschafft, also warum solltest du künftige Hürden nicht meistern?
Denk doch mal zurück, wieciel Du schon gemeistert hast.
Wie viele Herausforderungen, Probleme und Schläge hast Du bereits überwunden.
Und wurdest Du davon nicht gestärkt?
Hast Du nicht auch daraus gelernt?
Bist Du dadurch nicht besser geworden?
Ist Dir danach nicht auch einiges leichter gefallen?
Deswegen, keine Angst vor den Herausforderungen die noch auf Dich warten.
Wappne dich, indem du offen bleibst für Neues und daran arbeitest, deine Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Egal, ob es darum geht, im Job voranzukommen, persönliche Ziele zu erreichen oder einfach den Alltag zu rocken.
Je besser du dich kennst und je mehr du dir zutraust, desto leichter wirst du schwierige Situationen meistern.
Vertraue darauf, dass du stärker bist, als du denkst.
Herausforderungen sind keine Mauern, sondern Chancen, über dich hinauszuwachsen.
Mach dich bereit – die Zukunft hat Großes mit dir vor!
Los geht’s – du packst das! 💪
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Wie oft denken wir, wir müssten uns zwischen zwei Dingen entscheiden?
Es fühlt sich manchmal so an, als gäbe es nur diese eine Wahl:
Entweder erfolgreich sein oder glücklich.
Entweder Zeit für die Familie haben oder beruflich durchstarten.
Entweder Sicherheit oder Abenteuer.
Also zumindest mir ging es in der Vergangenheit oft so.
Ich dachte immer, ich muss mich für eine Sache entscheiden und kann nicht beides haben oder tun.
Bis ich mich von diesem „Entweder-oder“-Denken verabschiedet hatte und angefangen habe, in „Sowohl-als-auch“ zu denken.
Ich habe immer öfter bemerkt, dass das Leben selten nur schwarz-weiß ist.
Und viele meiner vermeintlichen Entscheidungen basierten auf künstlichen Gegensätzen, die ich mir selbst erschaffen hatte.
Irgendwann fragte ich mich:
Warum sollte es nicht möglich sein, sowohl erfolgreich als auch erfüllt zu sein?
Sowohl bodenständig als auch abenteuerlustig?
Und dann stellte ich fest, wir haben oft mehr Möglichkeiten, als wir denken, aber diese „Entweder-oder“-Mentalität limitiert uns.
Ein Trainier von mir, Erich Weißmann von ORENDA sagte damals zu mir:
Wo es ein „Entweder oder“ gibt, da gibt es auch ein „Sowohl als auch“.
Das eröffnete mir eine ganz neue Sichtweise.
Ja eine Welt voller Möglichkeiten und Flexibilität.
Es gab mir die Freiheit, verschiedene Aspekte meines Lebens in Balance zu bringen, ohne mich auf das eine oder das andere festzulegen zu müssen.
Denk mal darüber nach.
Kann es sein, dass Dir diese Sichtweise auch hilft, mehr vom Leben zu bekommen, als Du Dir vorstellst?
Vielleicht bedeutet es, dass du einen Job finden kannst, der dir sowohl finanzielle Sicherheit bietet als auch deine kreativen Leidenschaften entfacht.
Oder du kannst dir vorstellen, ein Gleichgewicht zwischen deiner Karriere und deiner Familie zu schaffen, anstatt dich für das eine oder das andere entscheiden zu müssen.
Für mich heißt „Sowohl als auch“, das Leben in seiner Fülle zu umarmen.
Es bedeutet, dass wir nicht vieles opfern müssen, um unsere Träume zu leben.
Es erlaubt uns flexibel zu bleiben, neue Wege zu entdecken und uns nicht durch vermeintliche Gegensätze einschränken zu lassen.
Manchmal erfordert es Kreativität und Mut.
Aber oft finden wir genau dann die besten Lösungen, wenn wir aufhören, uns für das eine oder das andere entscheiden zu müssen.
Heute lade ich dich ein, deine Perspektive zu erweitern.
Nehme heute einfach mal die Sichtweise „Sowohl als auch“ an.
Wo in deinem Leben kannst du das „Entweder-oder“ loslassen und Raum für „Sowohl-als-auch“ schaffen?
Du wirst überrascht sein, wie viele Möglichkeiten sich dir eröffnen, wenn du aufhörst, dich selbst zu begrenzen.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Lange Zeit wurde angenommen und propagiert, dass unsere Gene der wesentliche Faktor sind, warum wir sind, wie wir sind.
Und auch warum wir gewisse Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten haben.
Es ist jedoch auch lange bewiesen, dass dem eben nicht so ist.
Der US amerikanische Stammzellenforscher Dr. Bruce Lipton hat faszinierende Forschungen zum Thema Zellen und deren Wirkung gemacht.
Er hat schon vor vielen Jahren wissenschaftlich belegt, dass eine Zelle abhängig vom Umfeld anderer Zellen, sich komplett verändert.
Von leichten Veränderungen bis hin zu kompletter Transformation in eine andere Zellstruktur und Information.
Das hört sich jetzt alles super wissenschaftlich an, hat aber dennoch sehr praktische Auswirkungen.
Jedes Wort, jede Farbe… alles hat Frequenzen.
Und Energie kennt keine Grenzen.
Wir bestehen fast ausschließlich aus Energie.
Unsere Zellen speichern und übertragen diese Energie.
Wenn du also Veränderung auf energetischer Ebene verursachst, verändert sich der „Austausch“ zwischen den Zellen und die Kommunikation in dir.
Ja, genauso, wie du ständig mit anderen sprichst, ist in dir auch rege Unterhaltung.
Deine Zellen geben sich entweder positive Informationen weiter oder negative.
Abhängig davon, welche Energie, also welche Stimmung in dir vorherrscht.
Nun sind aus meiner Erfahrung zwei Bereiche wichtig.
Erstens.. welche Informationen, welche „Programme“ wirken in dir?
Zweitens.. in welchem Umfeld bewegst du dich, also wie ist die Energie um dich herum?
Ist dir bewusst, wen du um dich hast und welche Energie hier auf dich wirkt?
Hast du Menschen um dich, die mit ihren Energien und ihren Gedanken, Lösungen, Freude, Wachstum, Leichtigkeit verbreiten?
Oder hast Du Menschen um Dich herum, die genau gegenteilige Energien verbreiten?
Bist du dir bewusst, wie stark dein eigener Einfluss auf deinen Zustand ist?
Um es auf den Punkt zu bringen:
Unsere Gene sind wie ein Grundgerüst, aber was wir daraus machen, liegt in unseren Händen.
Auch wenn du vielleicht eine Veranlagung zu bestimmten Dingen hast – ob gesundheitlich oder charakterlich – bist du nicht dazu verdammt, dich genau so zu entwickeln.
Stell dir vor, du bekommst eine Leinwand und ein paar Grundfarben – was für ein Bild du malst, hängt davon ab, wie du die Farben mischst, welche Techniken du nutzt und welche Details du hinzufügst.
Wir haben die Fähigkeit, unsere Gewohnheiten, unser Umfeld und unser Denken so zu gestalten, dass wir Einfluss auf unser Leben nehmen können.
Negative Glaubenssätze?
Die kannst du Stück für Stück hinter dir lassen, indem du neue positive Denkmuster entwickelst.
Es gibt so viele Beispiele von Menschen, die ihre genetischen Voraussetzungen übertroffen haben.
Sportler, die trotz vermeintlicher Schwächen an die Spitze gekommen sind.
Menschen, die trotz familiärer Vorbelastungen in Sachen Gesundheit ein langes, glückliches Leben führen.
Unser Leben ist nicht in Stein gemeißelt.
Unsere Gene sind vielleicht ein Teil von uns, aber nicht das ganze Bild.
Jeder Tag ist eine neue Chance, etwas zu ändern, etwas Neues zu lernen und über uns hinauszuwachsen.
Also, worauf wartest du?
Dein Schicksal liegt in deinen Händen!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Stille ……….
das klingt erstmal nach Ruhe, nach dem Ende von Lärm, nach einem Moment, in dem einfach nichts passiert.
Aber in Wirklichkeit ist Stille so viel mehr als nur die Abwesenheit von Geräuschen.
Stille ist lebendig!
Sie ist ein Raum, in dem du Kraft schöpfen, dich neu ausrichten und Klarheit finden kannst.
Wenn der Alltag laut und hektisch ist, vergessen wir oft, wie wertvoll Stille sein kann.
Sie bietet uns die Möglichkeit, innezuhalten, durchzuatmen und uns selbst wieder zu spüren.
In der Stille kann etwas wachsen, was im Lärm de Alltags oft überhört wird:
In der Stille hörst Du Deine innere Stimme und findest dein wahres Selbst.
In der Stille begegnen dir tiefe Gedanken, kreative Ideen und vielleicht sogar Antworten auf Fragen, die du schon lange mit dir herumträgst.
Es ist ein Moment, in dem du loslassen und dich mit dem verbinden kannst, was wirklich wichtig ist.
In der heutigen Welt, die immer schneller und lauter wird, kann es schwierig sein, die eigene innere Stimme überhaupt noch zu hören.
Ständig gibt es Ablenkungen – sei es das Handy, die Arbeit oder die vielen Verpflichtungen des Alltags.
Doch gerade in der Stille liegt die Chance, wieder zu dir selbst zu finden.
Stille ist wie ein Tor, durch das du in dein Innerstes schauen kannst.
In diesen stillen Momenten tritt der ganze äußere Lärm in den Hintergrund, und du kannst endlich auf das hören, was wirklich zählt:
Deine innere Stimme.
Das ist die Stimme, die dir sagt, was dir wirklich wichtig ist, wofür dein Herz schlägt und was du im tiefsten Inneren wirklich willst.
Vielleicht klingt es erst mal ungewohnt, in die Stille zu gehen, aber sie ist eine wahre Schatzkammer.
In ihr findest du nicht nur Ruhe, sondern auch Klarheit.
Du erkennst, was dich wirklich ausmacht, fernab von äußeren Erwartungen oder Druck.
Also nimm dir Zeit für die Stille, auch wenn es nur ein paar Minuten am Tag sind.
Lass die Geräusche der Welt für einen Moment los und schau, was in dir aufsteigt.
Schließe die Augen, atme tief ein und lausche in dich hinein.
Dort findest du dein wahres Selbst – und die Antworten, nach denen du suchst.
Du wirst überrascht sein, wie viel in der Stille zu finden ist.
Sie ist deine Quelle für Frieden, Kraft und neue Perspektiven.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Manchmal fühlt es sich so an, als wärst du ganz auf dich allein gestellt.
Niemand interessiert sich für Dich.
Niemand interessiert, was Du tust.
Niemand interessiert, ob Du erfolgreich bist.
Niemand fragt nach, niemand klopft dir auf die Schulter, niemand scheint sich darum zu kümmern, was du machst oder wohin du gehst.
Diese Momente, in denen du denkst: „Bin ich hier wirklich ganz alleine?“ – die kennt wohl jeder.
Du bist allein.
Ja, Du bist allein ……… für Dich und Deinen Weg verantwortlich.
Aber weißt du was?
Genau darin liegt eine unglaubliche Stärke.
Ja, du bist verantwortlich für deinen Weg.
Ja, es gibt Zeiten, in denen es sich anfühlt, als würde niemand hinschauen.
Aber das bedeutet doch auch: Du machst es für dich.
Nicht, um jemandem zu gefallen, nicht, um Anerkennung zu bekommen, sondern weil es dein Leben ist und du die Kontrolle darüber hast.
Wenn niemand applaudiert, wenn niemand nachfragt – dann bedeutet das nicht, dass du unwichtig bist.
Es bedeutet einfach, dass du die Chance hast, dein eigener Held zu sein.
Deine Erfolge sind deine Erfolge.
Deine Schritte nach vorne gehören dir allein, und niemand kann sie dir nehmen.
Du entscheidest, was für dich wichtig ist, und das macht dich unabhängig und stark.
Die Wahrheit ist doch:
Der Weg, den du gehst, ist nur deiner.
Andere können dich begleiten, unterstützen oder beobachten, aber gehen musst du ihn selbst.
Das klingt vielleicht hart, aber gleichzeitig gibt es dir die Freiheit, genau das zu tun, was dich erfüllt.
Du musst niemandem etwas beweisen – wenn überhaupt, dann nur dir selbst.
Also, anstatt dich allein zu fühlen, sieh es als deine Chance.
Es ist dein Leben, deine Ziele, deine Entscheidungen.
Du gestaltest dein eigenes Glück.
Du bist stark genug, um deinen Weg zu gehen, und das allein ist schon eine gewaltige Leistung.
Kennst du auch das Gefühl, wenn jemand im richtigen Moment genau die richtigen Worte findet?
Es ist fast magisch.
Ein paar einfache Sätze können eine Welt verändern.
Sie können aufmuntern, motivieren oder trösten, genau dann, wenn es am meisten gebraucht wird.
Wenn das geschieht, kann etwas Großartiges entstehen.
Denn oft brauchen wir nur einen kleinen Funken Mut, um Veränderungen durchzusetzen, unsere Ziele zu verfolgen und nach den Sternen zu streben.
Für mich waren es die Worte auf einer Grußkarte.
Diese Worte haben mich damals, vor über 40 Jahren, so inspiriert und motiviert, dass ich mein Leben von Grund auf änderte.
Ich habe die Grußkarte eingerahmt und sie, nun schon seit 40 Jahren, immer dort aufhänge, wo ich sie jeden Tag sehen kann.
Das sind die Worte:
Du kannst alles erreichen was Du Dir vornimmst
Du hast die innere Fähigkeit, das zu werden was Du willst.
Du hast die Energie, das zu tun was Du willst.
Denk Dich in die Lage hinein, in der Du das sein kannst und das tun kannst was Du erstrebenswert erachtest.
Und versuche Deinen Träumen jeden Tag etwas näher zu kommen.
Und erscheint es auch manchmal sehr schwierig weiter zu machen, halte trotzdem an Deinen Traum fest.
Eines Tages wirst Du erwachen und sehen dass Du da bist und das tust, was Du Dir erträumt hast.
Enfach dehalb, weil Du den Mut hattest, an Deine Fähigkeiten zu glauben und an Deinem Traum fest zu halten.
Donna Levine
Die richtigen Worte zur richtigen Zeit haben eine unglaubliche Kraft.
Stell dir vor, du fühlst dich niedergeschlagen oder zweifelst an dir selbst, und plötzlich kommt jemand mit genau den richtigen Worten zur richtigen Zeit.
Plötzlich fühlt sich alles leichter an, als wäre ein kleiner Funke Hoffnung entfacht worden.
Die richtigen Worte können uns ermutigen, weitermachen, wo wir fast aufgegeben hätten.
Sie können Trost spenden, wenn wir ihn am meisten brauchen, oder uns einen neuen Blickwinkel eröffnen, der alles verändert.
Manchmal reichen schon ein paar einfache Worte: „Ich glaube an dich“, „Du machst das großartig“ oder „Alles wird gut.“
Sie kommen vielleicht gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, aber am meisten brauchen.
Diese Sätze haben das Potenzial, uns zu bestärken, uns an unsere Stärken zu erinnern und uns neuen Mut zu geben.
Aber das Beste daran?
Jeder von uns hat diese Kraft!
Du kannst mit deinen Worten genauso einen Unterschied im Leben anderer Menschen machen.
Manchmal ist es einfach nur eine kleine Aufmunterung, ein ehrliches Kompliment oder ein „Ich bin für dich da.“
Es geht nicht darum, die perfekten Worte zu finden – es geht darum, authentisch zu sein und von Herzen zu sprechen.
Also, lass uns diese Kraft der Worte bewusst nutzen.
Hör zu, sei achtsam und sprich aus, was du fühlst.
Wer weiß, vielleicht sind es genau deine Worte, die jemanden heute zum Strahlen bringen oder ihnen die Stärke geben, die sie brauchen.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Ich weiß das hört sich so einfach an und ist doch so schwierig.
Jeder von uns hat Schwächen – das ist einfach menschlich.
Oft neigen wir dazu, uns genau auf diese Schwächen zu fokussieren, uns von ihnen runterziehen zu lassen und zu denken, dass sie uns zurückhalten.
Aber was wäre, wenn genau diese Schwächen das Potenzial haben, unsere größten Stärken zu werden?
Das Wichtigste ist, erstmal anzuerkennen, dass Schwächen keine Hindernisse sein müssen.
Sie sind Chancen!
Ja, wirklich.
Sie zeigen dir, wo du wachsen kannst, wo du lernen und dich entwickeln kannst.
Hier zwei Beispiele, die genau das aufzeigen:
Der Hals-Nasen-Ohren-Spezialist fragte seinen Patienten, ob er ihn von seiner Heiserkeit heilen sollte.
Der Patient war schockiert: „Wollen Sie mich denn ruinieren ?“
Wer war dieser Patient, der nicht von seiner heiseren Stimme befreit werden wollte?
Es war der Jazzmusiker und Sänger Louis Armstrong.
Diese Heiserkeit war sein Markenzeichen.
Gleiches schaffte Arnold Schwarzenegger.
Sein Englisch war so schlecht und sein Akzent so penetrant, dass seine Stimme von einem Synchronsprecher nachgesprochen wurde.
Später nutze er diese furchtbare Aussprache, um als Terminator unmenschlich zu klingen – und wurde als Roboter zum Star.
Selbst nach Jahrzehnten in den USA sprach er weiter mit Akzent.
Warum, weil er seine Macke zur Marke gemacht hatte.
Also der erste Schritt, um deine Schwächen in Stärken zu verwandeln lautet, ändere die Perspektive.
Statt dich über sie zu ärgern, betrachte sie als Baustellen, an denen du aktiv arbeiten kannst.
Vielleicht hast du Schwierigkeiten damit, vor anderen Menschen zu sprechen.
Statt zu sagen: „Ich bin einfach nicht gut darin“, könntest du dir vornehmen: „Das ist eine Fähigkeit, die ich trainieren kann.“
Setze dir kleine Ziele, hole dir Feedback, probiere dich in sicheren Umgebungen aus, und du wirst sehen, dass du besser wirst – mit jedem Versuch.
Oder vielleicht siehst du dich als unorganisiert?
Dann ist das nicht das Ende der Welt!
Es gibt so viele Tools und Techniken, die du nutzen kannst, um Ordnung in deinen Alltag zu bringen.
Plane deine Tage, arbeite mit Checklisten oder Apps, und aus der vermeintlichen Schwäche wird plötzlich eine Stärke, die dir Struktur und Klarheit gibt.
Das Geheimnis liegt darin, mit Geduld und einer positiven Einstellung an die Sache heranzugehen.
Schwächen sind nicht in Stein gemeißelt – sie sind formbar.
Und der Prozess, sie in Stärken zu verwandeln, macht dich stärker, widerstandsfähiger und selbstbewusster.
Also, sei mutig!
Erkenne deine Schwächen an, arbeite an ihnen, und du wirst überrascht sein, was du alles erreichen kannst.
Am Ende sind es oft genau die Dinge, die uns am meisten herausfordern, die uns am weitesten bringen.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Wir alle wissen es eigentlich:
Wir sollten gut zu uns selbst sein.
Uns Pausen gönnen, uns selbst nicht so hart beurteilen, und einfach mal sagen:
„Hey, du machst das richtig gut!“
So zeigen wir uns, dass wir unsere Aufmerksamkeit und Zuwendung verdient haben.
Aber warum fällt uns das oft so schwer?
Diese Lücke zwischen dem, was wir wissen, und dem, was wir tatsächlich tun, kann manchmal wie ein riesiger Abgrund wirken. 🙈
Die Wahrheit ist:
Sich selbst gut zu behandeln ist ein Prozess.
Es ist nicht immer leicht, und es passiert auch nicht von heute auf morgen.
Aber das Coole daran?
Du kannst jeden Tag ein bisschen daran arbeiten – und das macht einen Riesenunterschied!
1. Gönn dir die Aufmerksamkeit, die du verdienst:
Stell dir vor, du wärst dein bester Freund oder deine beste Freundin.
Wie würdest du dich selbst behandeln?
Wahrscheinlich wärst du verständnisvoller, würdest dir öfter sagen, dass alles okay ist, und dir vielleicht auch mal was gönnen, statt immer nur auf die eigenen Fehler zu schauen.
Also, warum nicht jetzt damit anfangen?
Du verdienst es, dass du dir selbst deine volle Aufmerksamkeit schenkst. 🎁
2. Mach kleine Schritte:
Niemand erwartet, dass du von heute auf morgen zum Meister der Selbstliebe wirst.
Fang klein an:
Sag dir morgens im Spiegel etwas Nettes, gönn dir am Ende des Tages ein paar Minuten, um runterzukommen, oder hör einfach mal auf, dich selbst für jeden kleinen Fehler zu kritisieren.
Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen.
3. Sei geduldig mit dir:
Die Lücke zwischen dem Wissen und der Umsetzung ist normal.
Es ist völlig okay, wenn es nicht immer perfekt läuft.
Jeder Fortschritt zählt, auch wenn er noch so klein ist.
Und denk dran:
Es gibt keine richtige oder falsche Art, sich selbst gut zu behandeln – es geht darum, was dir guttut.
Also, mach dir bewusst:
Du bist wertvoll, so wie du bist.
Du verdienst es, dich um dich selbst zu kümmern und dir Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken.
Und wenn du das nach und nach in dein Leben integrierst, wirst du merken, wie sich deine Beziehung zu dir selbst verbessert – und das ist ein richtig schönes Gefühl. 💖
Ich hoffe, dieser Motivationsletter gibt dir einen kleinen Schubser, um gut zu dir selbst zu sein.
Du hast es definitiv verdient! 😊
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Kennst du das?
Du weißt genau, was du tun solltest, aber irgendwie schaffst du es einfach nicht, anzufangen.
Stattdessen drehst du eine Extra-Runde auf Social Media, räumst deinen Schreibtisch auf oder machst einfach gar nichts.
Willkommen im Club der Aufschieber!
Aber keine Sorge, es gibt eine gute Nachricht:
Du kannst diese lästige Angewohnheit überwinden.
Und das Beste daran?
Es ist gar nicht so schwer, wie du denkst!
1. Mach den ersten Schritt kleiner
Das größte Problem beim Aufschieben ist oft der Gedanke, dass die Aufgabe zu groß oder zu überwältigend ist.
Unser Gehirn liebt es, solche Dinge zu vermeiden.
Aber wenn du die Aufgabe in winzig kleine Schritte zerlegst, wird sie plötzlich machbar.
Zum Beispiel: Statt „Schreibe den Bericht“ könntest du mit „Öffne ein neues Dokument und schreibe den Titel“ anfangen.
Klingt easy, oder?
Und das ist es auch!
2. Setze dir realistische Ziele
Es ist super, ehrgeizig zu sein, aber manchmal setzen wir uns Ziele, die einfach zu hoch gegriffen sind.
Das kann demotivierend wirken und führt dazu, dass wir gar nicht erst anfangen.
Setze dir stattdessen realistische, erreichbare Ziele.
Wenn du diese erreichst, gibt dir das ein Erfolgserlebnis, das dich motiviert, weiterzumachen.
3. Belohne dich selbst
Motivation kann Wunder wirken, wenn sie richtig eingesetzt wird.
Versprich dir selbst eine kleine Belohnung, wenn du eine Aufgabe erledigt hast.
Das kann alles sein – von einer Tasse deines Lieblingskaffees bis zu einer kurzen Pause mit deiner Lieblingsserie.
Das Wissen, dass am Ende etwas Positives wartet, kann dich dazu bringen, endlich loszulegen.
4. Schaffe dir eine Routine
Routine ist der Feind der Aufschieberitis.
Wenn du bestimmte Dinge zur Gewohnheit machst, musst du nicht mehr darüber nachdenken – du tust sie einfach.
Setze dir feste Zeiten für bestimmte Aufgaben und halte dich daran.
Dein Gehirn wird sich daran gewöhnen und es wird dir immer leichter fallen, diese Aufgaben ohne großes Zögern anzugehen.
5. Sei nett zu dir selbst
Es ist völlig normal, manchmal in die Falle der Aufschieberitis zu tappen.
Wichtig ist, dass du dich deswegen nicht schlecht fühlst.
Mach dir bewusst, dass es jedem so geht und dass es immer die Möglichkeit gibt, neu anzufangen.
Sei also geduldig mit dir selbst und mach weiter!
Aufschieberitis ist kein unbesiegbarer Gegner.
Mit kleinen Schritten, realistischen Zielen und ein wenig Selbstmotivation kannst du sie besiegen und produktiver werden.
Also, worauf wartest du noch?
Fang einfach an – du wirst erstaunt sein, wie weit du kommen kannst!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Fragen sind wie kleine Schlüssel, die Türen zu neuen Erkenntnissen und Erfahrungen öffnen.
Aber es kommt nicht nur darauf an, viele Fragen zu stellen, sondern die richtigen Fragen – besonders, wenn es um die Fragen geht, die du dir selbst stellst.
Vielleicht hast du im Laufe der Zeit gelernt, dass es nicht die Menge der Fragen ist, die zählt, sondern ihre Qualität.
Lass uns mal genauer darüber sprechen, warum das so ist und wie du die Kunst des richtigen Fragens meistern kannst.
Fragen führen zu Erkenntnissen:
Anstatt dich zu fragen, warum dir etwas nicht gelingt, frage dich, was du daraus lernen kannst.
Das ändert deine Perspektive und öffnet dir neue Wege.
Selbstreflexion fördern:
Stelle dir Fragen wie: „Was macht mich wirklich glücklich?“ oder „Welche Ziele möchte ich in meinem Leben erreichen?“.
Solche Fragen helfen dir, dich selbst besser zu verstehen und bewusster zu leben.
Probleme lösen:
Wenn du vor einer Herausforderung stehst, frage dich: „Was sind meine Optionen?“ oder „Wer kann mir helfen, diese Situation zu meistern?“.
Diese Art von Fragen bringt dich ins Handeln und hilft dir, Lösungen zu finden.
Wachstum anregen:
Frage dich regelmäßig: „Wie kann ich mich verbessern?“ oder „Was kann ich heute tun, um meinem Ziel näher zu kommen?“.
Diese Fragen motivieren dich und halten dich auf deinem Weg.
Hier sind ein paar Tipps, wie du bessere Fragen stellen kannst:
Sei neugierig:
Lass deine Neugierde dein Wegweiser sein.
Neugierde bringt dich dazu, tiefer zu graben und mehr zu entdecken.
Sei ehrlich zu dir selbst:
Manchmal sind die besten Fragen die, die unangenehm sind.
Frage dich ehrlich, was du wirklich willst und was du bereit bist zu tun, um es zu erreichen.
Nimm dir Zeit:
Gute Fragen brauchen manchmal Zeit.
Sei geduldig mit dir selbst und gib dir den Raum, über deine Fragen nachzudenken.
Erinnerst du dich an einen Moment, in dem eine einfache Frage dein Denken verändert hat?
Vielleicht war es eine Frage wie „Was, wenn ich es einfach mal versuche?“ oder „Was habe ich zu verlieren?“.
Diese Art von Fragen kann dein Leben auf den Kopf stellen – im positiven Sinne!
Also, worauf wartest du noch?
Fang an, dir selbst bessere Fragen zu stellen.
Du wirst erstaunt sein, wie viel Klarheit und Motivation das in dein Leben bringt.
Es ist dein Leben, und du hast die Macht, es durch die richtigen Fragen in die gewünschte Richtung zu lenken.
Welche Frage wirst du dir heute stellen, die dein Leben verändern könnte?
Ich habe mittlerweile für mich „Tagesfragen“ eingeführt.
Nein, die lauten NICHT: „Was muss ich heute machen?“ oder „Was steht heute auf meiner To-Do-Liste?“.
Eine kleine Auswahl an meinen Tagesfragen bekommst Du natürlich auch:
♨️ Wofür will ich heute dankbar sein?
♨️ Was tue ich heute, damit es mir gut geht?
♨️ Womit mache ich mir heute eine Freude?
♨️ Welche Aufgabe zahlt heute auf meine Vision ein?
♨️ Was braucht mein Business heute, um zu wachsen?
♨️ Womit kann ich meiner Selbständigkeit heute eine Freude machen?
Nicht immer kann ich mir sofort auf diese Frage eine Antwort geben.
Doch habe ich lernen dürfen, dass die Antwort auf jeden Fall kommt.
Und ich nur Geduld brauche, darauf zu warten … herrlich!
Denn die Qualität der Frage bestimmt die Qualität des Lebens.
Und da ich ganz allein die Verantwortung für die Qualität meines Lebens habe, nutze ich diese zur Verbesserung.
Es ist schwer mitanzusehen, wie wir unser Leben gestalten oder verpfuschen können, allein durch die Dinge, an die wir glauben.
Welche Chancen verpasst du, weil du ein schlechtes Bild von dir hast?
Wessen Zuneigung übersiehst du, weil du dir selbst keine schenken kannst?
Von wem lässt du dich schlecht behandeln, weil du denkst, es nicht besser verdient zu haben?
Hast du dich schon mal gefragt, warum es so schwer ist, sich selbst wirklich zu lieben?
Wir sind oft unsere eigenen härtesten Kritiker, finden ständig Fehler an uns und vergessen dabei, wie großartig wir eigentlich sind.
Aber weißt du was?
Es ist an der Zeit, dass du dir dein eigenes Happy End gönnst – für deine Selbstliebe!
Es ist an der Zeit, deine Selbstzweifel-Berge zu beseitigen, um den Weg freizumachen für ein Leben in Liebe und Leichtigkeit.
Denn Du bist doch der Held in deinem eigenen Lebensfilm.
Und wie in jedem guten Film gibt es Herausforderungen, aber am Ende wartet das große Happy End.
Es gibt da ein paar Schritte, die dir helfen können, dieses Happy End für deine Selbstliebe zu erreichen:
1. Akzeptiere dich selbst:
Niemand ist perfekt, und das ist auch gut so!
Deine kleinen Macken und Eigenheiten machen dich einzigartig. Akzeptiere und schätze sie.
2. Feiere deine Erfolge:
Egal, wie klein sie sind.
Hast du heute etwas Neues gelernt?
Hast du jemanden zum Lächeln gebracht?
Das sind Erfolge, die gefeiert werden sollten!
3. Umgebe dich mit Positivität:
Menschen, die dich unterstützen und inspirieren, sind Gold wert.
Umgebe dich mit solchen Menschen und lass negative Einflüsse hinter dir.
4. Tu dir etwas Gutes:
Gönn dir regelmäßig etwas, das dir Freude bereitet.
Ein gutes Buch, ein entspannendes Bad oder einfach ein Spaziergang in der Natur.
Diese kleinen Auszeiten sind Balsam für die Seele.
5. Lerne, „Nein“ zu sagen:
Es ist okay, nicht immer für alle da zu sein.
Setze Grenzen und nimm dir die Zeit, die du für dich brauchst.
6. Vergib dir selbst:
Jeder macht Fehler.
Anstatt dich dafür zu verurteilen, lerne daraus und mach es beim nächsten Mal besser.
Sei nachsichtig mit dir selbst.
7. Erinnere dich daran, dass Selbstliebe ein Prozess ist.
Es geht nicht darum, jeden Tag perfekt zu sein, sondern darum, jeden Tag ein bisschen freundlicher zu dir selbst zu sein.
Dein Happy End für die Selbstliebe ist kein ferner Traum, sondern etwas, das du jeden Tag ein Stückchen näher bringen kannst.
Ich meine, wie wundervoll wäre es, morgens aufzuwachen und dich selbst mit denselben liebevollen Augen zu sehen, wie du deine besten Freunde siehst.
Glaube mir, Du bist es wert, geliebt und geschätzt zu werden – vor allem von dir selbst.
Also, mach dich auf den Weg zu deinem eigenen Happy End.
Du bist fantastisch, genauso wie du bist, und die Welt braucht genau dich, mit all deinen Stärken und Besonderheiten.
Auf zu deinem Happy End für die Selbstliebe!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
In unserem Alltag kommt ja gerne mal so einiges zusammen.
Hattest du schon mal einen richtig schlechten Tag?
So einen, an dem einfach alles schiefgeht?
Du verschüttest deinen Kaffee, verpasst den Bus und dann kommt auch noch eine schlechte Nachricht.
Es fühlt sich an, als ob die Welt gegen dich ist, oder?
Aber weißt du was?
Wir können uns in solchen Situationen jetzt aufregen, verzweifeln, sauer sein und die Welt verfluchen, aber dadurch wird sich auch nichts ändern.
Die Situation ist nun einmal, wie sie ist!
Ich rede mir also selbst nicht länger ein, dass alles so schlimm ist und konzentriere mich stattdessen auf das, was ich ändern kann.
Habe ich mir das alles irgendwie anders vorgestellt? Ja!
Würde ich es mir anders wünschen? Natürlich!
Aber die Dinge sind genauso wie sie sind!
Eine Situation wertungsfrei anzunehmen, dich darauf einzulassen und das Beste aus ihr zu machen, macht dein Leben leichter.
Es macht dich handlungsfähig, nimmt dir den Druck und fördert dein Wohlbefinden.
Oder, wie Marie von Ebner-Eschenbach es ausgedrückt hat:
„Im Grunde ist jedes Unglück nur so schwer, wie man es nimmt.“
Ich habe für mich einen kleinen Trick, der auch dir helfen kann, solche Tage viel leichter zu überstehen.
Du hast eine magische Kraft – die Fähigkeit zu entscheiden, wie schwer oder leicht ein Unglück für dich sein soll.
Klingt verrückt, oder?
Aber es ist wahr!
Jedes Unglück ist so schwer, wie du es nimmst.
Das bedeutet, dass du die Macht hast, deine Reaktion auf negative Ereignisse zu kontrollieren.
Okay, wie funktioniert das in der Praxis?
Atme tief durch:
Wenn etwas Schlimmes passiert, nimm dir einen Moment Zeit und atme tief durch.
Das hilft dir, einen klaren Kopf zu bekommen und nicht impulsiv zu reagieren.
Perspektive wechseln:
Frag dich, wie wichtig dieses Ereignis in einem Jahr noch sein wird.
Oft sind die Dinge, die uns jetzt belasten, in der Zukunft gar nicht mehr so relevant.
Lächeln hilft:
Auch wenn es schwer fällt, versuche zu lächeln.
Ein Lächeln kann deine Stimmung sofort verbessern und dir helfen, positiver zu denken.
Lernen und wachsen:
Jedes Unglück trägt auch eine Lektion in sich.
Überlege, was du daraus lernen kannst und wie es dich stärker machen kann.
Dankbarkeit:
Fokussiere dich auf die positiven Dinge in deinem Leben.
Es gibt immer etwas, wofür man dankbar sein kann, egal wie klein es ist.
Erinnere dich daran, dass du stärker bist, als du denkst.
Du hast schon so viele Herausforderungen gemeistert und wirst auch diese bewältigen.
Das Leben ist voller Höhen und Tiefen, aber du hast die Fähigkeit, aus jedem Tief gestärkt hervorzugehen.
Also, wenn das nächste Mal ein Unglück anklopft, nimm es leicht.
Du hast die Kontrolle. Du entscheidest, wie schwer es wirklich ist.
Und wer weiß, vielleicht entpuppt sich das Unglück sogar als eine Chance in Verkleidung.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hast du jemals darüber nachgedacht, wie man den Spieß umdreht und von Mangel zu Fülle kommt?
Heute ist dein Tag, um genau das zu tun!
Fang doch gleich mal damit an, an drei Dinge zu denken, die du bereits hast und für die du dankbar bist.
Zum Beispiel:
Die Tatsache, dass du lesen kannst (hey, das hilft schon mal hier!).
Die Tatsache, dass du einen PC hast (sonst würdest du das hier nicht lesen, oder?).
Die Tatsache, dass du am Leben bist (ziemlich wichtig, wenn du mich fragst!).
Klar, vielleicht könntest du eine neue Waschmaschine gebrauchen, einen besseren Job, mehr Geld, einen anderen Partner oder ein schnelleres Handy.
Aber hey, was ist mit all den großartigen Sachen, die du schon hast?
Im Laufe des Lebens gewinnen wir so viel dazu:
Einsichten und Erkenntnisse (wie die Erkenntnis, dass Socken immer im Trockner verschwinden).
Neue Fähigkeiten und Talente (wie das perfekte Omelett zu machen oder beim Karaoke zu glänzen).
Menschen, die in unser Leben treten (auch die, die immer unsere Pommes klauen).
Besitztümer (wie den geheimnisvollen Haufen Kabel hinter dem Fernseher).
Erfahrungen (wie der Moment, als du realisiert hast, dass Koffein nicht die Lösung für alles ist).
Schöne Erlebnisse (wie der Urlaub, bei dem du fast nicht verbrannt bist).
Liebe und Freundschaft (von Menschen, die dich auch ohne Filter auf Instagram mögen).
Freiheit und Selbstständigkeit (das bedeutet, du kannst den ganzen Tag im Pyjama verbringen, wenn du willst!).
Lass uns heute einmal all das würdigen, was wir bereits haben. Denn nichts davon ist selbstverständlich!
Je mehr wir unseren Blick auf die Fülle richten (und nicht auf den Mangel), umso mehr gewinnen wir dazu.
Oder wie Andreas Tenzer zu sagen pflegte: „Dankbarkeit macht den Ärmsten reich.“
In diesem Sinne:
DANKE, DASS DU DICH FÜR DEIN LEBENSGLÜCK INTERESSIERST!
DANKE, DASS DU MIR DEIN VERTRAUEN SCHENKST!
UND DANKE, DASS ES DICH GIBT!
Los geht’s, lass uns den Spieß umdrehen und aus der Fülle schöpfen!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Die Macht Deiner Gedanken sind Dein Schlüssel zum Glück.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie kraftvoll deine Gedanken wirklich sind?
Hier mal ein paar Gedanken dazu von mir:
1. Dein Fokus bestimmt deine Realität
Worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, das wächst.
Konzentrierst du dich auf deine Stärken und das, was du erreichen möchtest, wirst du feststellen, dass sich plötzlich Türen öffnen und Möglichkeiten ergeben.
Negative Gedanken hingegen ziehen dich nur runter und halten dich zurück.
2. Positive Gedanken erzeugen positive Gefühle
Hast du jemals bemerkt, dass du dich großartig fühlst, wenn du positiv denkst?
Das ist kein Zufall! Deine Gedanken beeinflussen deine Emotionen direkt.
Wenn du bewusst positive Gedanken pflegst, fühlst du dich glücklicher, motivierter und selbstbewusster.
Versuch es doch mal: Starte deinen Tag mit einem Lächeln und ein paar aufmunternden Gedanken.
3. Du bist, was du denkst
Du hast die Kontrolle über deine Gedanken.
Ja, manchmal kommen negative Gedanken von alleine, aber du hast die Macht, sie zu verändern.
Denk daran, dass du die Kapitänin oder der Kapitän deines eigenen Schiffes bist.
Wenn ein Gedanke dich runterzieht, ersetze ihn durch einen positiven.
Zum Beispiel: Anstatt „Ich kann das nicht“ zu denken, sag dir „Ich werde mein Bestes geben und daraus lernen.“
4. Dankbarkeit ist meiner Meinung nach eine Superkraft
Ein einfacher Weg, deine Gedanken positiv zu halten, ist Dankbarkeit.
Jeden Tag gibt es unzählige kleine Dinge, für die du dankbar sein kannst.
Schreib sie auf, denk darüber nach und du wirst sehen, wie sich deine Sichtweise verändert.
Dankbarkeit zieht mehr Gutes in dein Leben.
5. Deine Gedanken formen deine Zukunft
Deine Gedanken von heute sind die Bausteine deiner Zukunft.
Wenn du Großes träumst und daran glaubst, legst du den Grundstein für großartige Dinge.
Erlaube dir, groß zu träumen und lass dich nicht von negativen Gedanken bremsen.
Experiment:
Hier ist ein kleines Experiment, mit dem du schnell erkennen und realisieren kannst, dass deine Gedanken tatsächlich deine Realität formen:
Das Ziel dieses Experimentes ist es, zu verstehen, wie deine Gedanken deine Wahrnehmung und dein Verhalten beeinflussen.
Es dauert ungefähr 5-10 Minuten, nimm dir die Zeit.
Anleitung:
Setze dich bequem hin, finde einen ruhigen Ort, an dem du dich für ein paar Minuten ungestört hinsetzen kannst.
Bereite dich vor, nimm ein Blatt Papier und einen Stift oder öffne eine Notiz-App auf deinem Handy.
Positive Gedankenübung:
Schließe die Augen und denke für eine Minute bewusst an etwas Positives.
Das kann ein glückliches Erlebnis, eine liebe Person oder ein Erfolgserlebnis sein.
Öffne danach die Augen und schreibe auf, wie du dich jetzt fühlst.
Notiere auch, welche Gedanken und Bilder in deinem Kopf auftauchen und wie diese deine Stimmung beeinflussen.
Negative Gedankenübung:
Schließe erneut die Augen und denke für eine Minute an etwas Negatives, z.B. eine stressige Situation oder eine Enttäuschung.
Öffne danach die Augen und schreibe wieder auf, wie du dich jetzt fühlst.
Notiere auch hier die Gedanken und Bilder, die in deinem Kopf auftauchen, und wie sie deine Stimmung beeinflussen.
Vergleiche deine Notizen:
Sieh dir die Notizen von beiden Übungen an und vergleiche, wie sich deine Gefühle und Gedanken verändert haben.
Achte darauf, wie schnell sich deine Stimmung und deine Wahrnehmung durch positive und negative Gedanken verändern können.
Reflexion:
Was hast du während der Übungen bemerkt? Wie haben sich deine Gefühle und Gedanken verändert?
Welche Gedanken haben dich gestärkt und welche haben dich runtergezogen?
Überlege, wie du diese Erkenntnis im Alltag nutzen kannst, um bewusst positivere Gedanken zu pflegen.
Dieses einfache Experiment zeigt dir, wie stark deine Gedanken deine Realität beeinflussen können.
Schon eine Minute positiver oder negativer Gedanken kann deine Stimmung und deine Wahrnehmung verändern.
Indem du dir dieser Macht bewusst wirst, kannst du beginnen, deine Gedanken gezielt zu lenken und damit eine positivere Realität für dich zu schaffen.
Also, fang noch heute damit an, deine Gedanken bewusst zu wählen.
Du wirst überrascht sein, wie viel sich in deinem Leben ändern kann, wenn du die Macht deiner Gedanken nutzt.
Bleib positiv, träume groß und glaub an dich – denn du bist der Architekt deines eigenen Glücks!n
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Wenn Du das Leben liebst, liebt es Dich auch, klingt ziemlich schön, oder?
Aber was bedeutet das eigentlich?
Stell dir vor, das Leben ist wie eine große, bunte Party.
Du kommst rein, die Musik läuft, Leute lachen und tanzen.
Wenn du dich in die Ecke setzt und schmollst, wirst du die Party wahrscheinlich nicht so sehr genießen, oder?
Aber wenn du dich ins Getümmel stürzt, mit den Leuten plauderst, ein bisschen tanzt und einfach Spaß hast, dann wirst du feststellen, dass die Party plötzlich richtig genial ist!
Das Leben funktioniert genauso.
Wenn du mit einer positiven Einstellung durchs Leben gehst, wirst du merken, dass die Dinge viel besser laufen.
Ein Lächeln hier, ein freundliches Wort da – das zieht automatisch gute Vibes an.
Es ist, als ob das Universum deine gute Laune spürt und dir dann auch seine besten Seiten zeigt.
Natürlich ist nicht jeder Tag eitel Sonnenschein.
Manchmal regnet es und es fühlt sich an, als ob alles schief läuft.
Aber genau dann ist es wichtig, das Leben trotzdem zu lieben.
Sei dankbar für die kleinen Dinge – eine Tasse heißen Kaffee am Morgen, ein gutes Gespräch mit einem Freund, ein schöner Spaziergang im Park.
Diese kleinen Freuden sind es, die das Leben lebenswert machen.
Wenn du das Leben liebst, wirst du auch mutiger.
Du traust dich, neue Dinge auszuprobieren, weil du weißt, dass es immer etwas Positives zu entdecken gibt.
Vielleicht entdeckst du ein neues Hobby, lernst tolle Menschen kennen oder findest sogar deine Berufung.
Und je mehr du dich auf das Positive konzentrierst, desto mehr Positives wird dir passieren.
Also, nimm dir einen Moment Zeit und denke darüber nach, was du an deinem Leben liebst.
Vielleicht ist es deine Familie, deine Freunde, dein Job, deine Hobbys oder einfach die Tatsache, dass du gesund bist.
Schreib es auf, wenn du magst, und erinnere dich daran, wenn du einen schlechten Tag hast.
Das Leben ist eine wunderbare Reise mit Höhen und Tiefen.
Aber wenn du es mit offenen Armen und einem offenen Herzen liebst, wirst du feststellen, dass es dir genauso viel Liebe zurückgibt.
Nicht umsonst sagt man, wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Also, tanz durch dein Leben, lache laut und genieße jeden Moment.
Denn wenn du das Leben liebst, liebt es dich auch – und das ist das Schönste überhaupt!
Dazu möchte ich Dir „Mayas Geschichte zur Selbstliebe“ erzählen:
In einem kleinen Dorf, umgeben von sanften Hügeln & blühenden Wiesen, lebte eine junge Frau namens Maya.
Maya war eine freundlicher & hilfsbereiter Mensch, doch tief in ihrem Inneren trug sie eine schwere Last.
Seit ihrer Kindheit hatte sie gelernt, sich selbst klein zu machen, ihre Bedürfnisse zu ignorieren & sich für ihre Fehler zu schämen.
Eines Tages, als Maya durch den Wald spazierte, stieß sie auf eine alte Frau, die am Ufer eines kristallklaren Sees saß.
Die Frau lächelte Maya freundlich an & sagte: „Das Leben liebt dich, mein Kind. Du bist wertvoll & liebenswert, genau so wie du bist.“
Maya war überrascht von diesen Worten.
Sie hatte noch nie zuvor gehört, dass das Leben sie lieben könnte.
Sie erzählte der alten Frau von ihren Selbstzweifeln & Ängsten, von den negativen Glaubenssätzen, die sie seit ihrer Kindheit begleiteten.
Die alte Frau hörte geduldig zu & sagte dann:
„Maya, du hast die Macht, deine Gedanken & Überzeugungen zu verändern. Du kannst wählen, ob du dich selbst liebst & akzeptierst oder ob du dich weiter selbst ablehnst. Das Leben liebt dich bedingungslos, du musst jedoch lernen, dich selbst auch bedingungslos zu lieben.“
Maya war skeptisch, sie beschloss jedoch, den Worten der alten Frau eine Chance zu geben.
Sie begann, ab sofort jeden Tag positive Affirmationen zu wiederholen, wie „Ich bin liebenswert“ & „Ich verdiene Glück & Liebe“.
Sie begann auch, sich selbst mit mehr Mitgefühl & Verständnis zu begegnen.
Sie führte nun Buch darüber, wofür sie jeden Tag dankbar sein konnte und was sie selbst gut gemacht hat.
Nach & nach bemerkte Maya, wie sich ihre Gedanken & Gefühle veränderten.
Sie fühlte sich leichter, fröhlicher & selbstbewusster.
Sie begann, ihre Stärken zu erkennen & ihre Schwächen zu akzeptieren.
Sie erkannte, dass sie wertvoll & liebenswert war, genau so wie sie war.
Als Maya eines Tages wieder am See vorbeikam, traf sie die alte Frau erneut.
Die Frau erkannte sofort dass Maya sich positiv verändert hatte.
Maya strahlte förmlich.
Die alte Frau lächelte & sagte: „Siehst du, Maya? Das Leben liebt dich. Und du hast gelernt, dich selbst auch zu lieben.“
Maya nickte dankbar.
Sie hatte erkannt, dass die Liebe zum Leben & die Liebe zu sich selbst untrennbar miteinander verbunden sind.
Indem sie gelernt hatte, sich selbst zu lieben, hatte sie auch die Liebe des Lebens in ihrer ganzen Fülle erfahren.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Kennst du das Gefühl, dass du ständig dieselben Dinge um dich herum siehst, nachdem du einmal darauf geachtet hast?
Stell dir vor, du denkst über einen roten Sportwagen nach und plötzlich siehst du überall rote Sportwagen auf den Straßen.
Das ist kein Zufall – das ist selektive Wahrnehmung in Aktion!
Selektive Wahrnehmung bedeutet, dass unser Gehirn die riesige Menge an Informationen, die uns jeden Tag umgibt, filtert und nur das herauspickt, was für uns gerade wichtig ist.
Das Spannende daran ist, dass wir aktiv beeinflussen können, was wir wahrnehmen.
Warum ist das wichtig?
Stell dir vor, du möchtest mehr Positivität in dein Leben bringen.
Wenn du deinen Fokus darauf richtest, die kleinen Freuden des Alltags zu sehen.
Das Lächeln eines Fremden, den Duft von frisch gebackenem Brot oder den Sonnenuntergang.
Du wirst plötzlich feststellen, wie viel Schönes um dich herum passiert.
Es ist, als ob du eine Brille aufsetzt, die dir hilft, das Gute zu erkennen und zu schätzen.
Wie funktioniert das?
Unser Gehirn hat einen Teil, der sich „Retikuläres Aktivierungssystem“ (RAS) nennt.
Das RAS ist wie ein Türsteher, der entscheidet, welche Informationen in unser Bewusstsein gelangen.
Wenn du dich auf bestimmte Dinge konzentrierst, signalisiert das RAS deinem Gehirn, genau diese Dinge zu beachten.
So kannst du gezielt deine Wahrnehmung steuern.
Mach es dir zunutze!
Setze positive Absichten: Beginne den Tag mit dem Gedanken, etwas Schönes zu sehen oder etwas Neues zu lernen.
Das lenkt deinen Fokus automatisch in eine positive Richtung.
Schreibe es auf: Führe ein Tagebuch, in dem du täglich drei positive Dinge notierst, die du erlebt hast.
Das trainiert dein Gehirn, nach dem Guten zu suchen.
Sei dankbar: Dankbarkeit ist ein mächtiges Werkzeug.
Wenn du dich auf das konzentrierst, wofür du dankbar bist, wirst du mehr Dinge finden, die dich glücklich machen.
Dein Gehirn ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Superheld
Denn Du hast die Kontrolle über deine Wahrnehmung.
Dein Gehirn ist wie ein Superheld, der die Macht hat, deine Realität zu formen.
Nutze diese Kraft, um deine Welt positiver, glücklicher und inspirierender zu gestalten.
Selektive Wahrnehmung zeigt uns, dass die Welt voller Möglichkeiten ist – wir müssen nur lernen, die richtigen zu sehen.
Du kannst deine Superkraft einsetzen um zu entdecken, wie wunderbar dein Leben sein kann!
Das Leben ist ein Abenteuer, und du hast die Wahl, wohin es dich führt.
Wähle den Weg der Positivität und lass dich von den kleinen Wundern des Alltags inspirieren.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hast du jemals darüber nachgedacht, wie sehr deine Sichtweise dein Leben beeinflusst?
Es ist erstaunlich, wie ein kleiner Perspektivwechsel eine riesige Veränderung in deinem Alltag bewirken kann.
Stell dir vor, du stehst vor einer großen Herausforderung.
Der erste Gedanke ist oft: „Oh nein, das schaffe ich nie!“
Aber was, wenn du diesen Gedanken einfach mal umdrehst und dir sagst: „Wow, das ist eine Chance, um zu wachsen zu lernen und besser zu werden!“
Plötzlich fühlt sich die Situation nicht mehr wie ein unüberwindbares Hindernis an, sondern wie eine spannende Aufgabe.
Angenommen Du verpasst Deinen Zug, was ist Deine Reaktion bzw. Deine Sichtweise?
Du kannst Dir jetzt zum Beispiel sagen: „Verdammt jetzt komme ich zu spät zur Arbeit. Mein Tag ist ruiniert.“
Oder Du kannst Dir sagen: „Ich habe jetzt ein Zeit für mich. Ich kann ein bisschen entspannen, Musik hören oder ein Kapitel in meinem Buch lesen bis der nächste Zug kommt.“
Oder wie steht es mit Kritik bei Dir aus, zum Beipiel auf der Arbeit?
Sagst Du bei Kritik von Deinem Chef: „Mein Chef ist nie zufrieden mit meiner Arbeit. Das frustriert mich.“
Oder sagst Du Dir: „Diese Kritik hilft mir, besser zu werden und mich weiterzuentwickeln. Ich kann daraus lernen und meine Fähigkeiten verbessern.“
Und noch ein letztes Beispiel, Regenwetter im Urlaub:
Ist Deine Sichtweise vielleicht: „Unser Strandtag ist ins Wasser gefallen. Der Urlaub ist ruiniert.“
Oder hast Du eine positive Sichtweise: „Das ist die perfekte Gelegenheit, die örtlichen Museen zu besuchen, ein gutes Buch zu lesen oder ein neues Café auszuprobieren.“
Deine Sichtweise kann die Fessel sein die Dich runter zieht.
Oder sie kann für Dich ein Sprungbrett sein, das dich auf das nächste Level bringt.
Das ist das Magische an der Sichtweise, Du kannst entscheiden.
Unsere Sichtweise bestimmt, wie wir auf die Welt reagieren und wie die Welt auf uns reagiert.
Sie kann wie ein Gefängnis für Dich sein, in dem Du nur dahin vegetierst.
Sie kann aber auch der Schlüssel zu einem erfüllten, glücklichen Leben sein.
Wie wäre es wenn Du in Zukunft diese unsichtbare Kraft nutzt, die alles um dich herum in ein positives Licht tauchen kann.
Wenn wir lernen, das Positive zu sehen und Herausforderungen als Chancen zu betrachten, werden wir stärker, zufriedener und glücklicher.
Also, das nächste Mal, wenn du vor einer schwierigen Situation stehst, halte inne und frag dich: „Wie kann ich das anders sehen? Was kann ich daraus lernen? Wie kann ich daran wachsen?“
Du wirst erstaunt sein, wie oft sich der Sturm in einen Regenbogen verwandelt, wenn du nur deine Sichtweise änderst.
Sicher am Anfang fällt es Dir möglicherweise nicht ganz so leicht.
Aber auch eine positive Sichtweise kann man trainieren wie ein Muskel.
Es kann zu einer positiven Gewohnheit werden.
Und Du weißt ja, der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Eine positive Sichtweise anzunehmen und zu pflegen ist ein Prozess, der Zeit und bewusste Anstrengung erfordert.
Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, eine positive Sichtweise zu entwickeln und zu bewahren.
Dankbarkeit praktizieren: Führe ein Dankbarkeitstagebuch. Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist.
Dies hilft dir, dich auf das Positive in deinem Leben zu konzentrieren.
Positive Selbstgespräche: Achte darauf, wie du mit dir selbst sprichst.
Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen. Anstatt „Ich kann das nicht“ sagst du „Ich werde mein Bestes geben und daraus lernen“.
Umgang mit positiven Menschen: Verbringe Zeit mit Menschen, die eine positive Einstellung haben.
Ihre Energie und Sichtweise können ansteckend sein und dir helfen, ebenfalls positiver zu denken.
Achtsamkeit und Meditation: Übe Achtsamkeit und Meditation, um im Moment zu leben und deine Gedanken zu beruhigen.
Dies hilft dir, negative Gedankenmuster zu erkennen und loszulassen.
Gesunde Gewohnheiten pflegen: Achte auf ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung.
Ein gesunder Körper unterstützt auch einen gesunden Geist.
Erfolge feiern: Nimm dir die Zeit, deine Erfolge, egal wie klein sie sind, zu feiern.
Dies stärkt dein Selbstvertrauen und fördert eine positive Einstellung.
Perspektivwechsel ständig üben: Wenn du vor einer negativen Situation stehst, stelle dir immer ganz bewusst die Fragen:
„Wie kann ich das anders sehen? Was kann ich Positives daraus ziehen?“
Übung macht den Meister!
Indem du diese Techniken regelmäßig anwendest, wirst du feststellen, dass sich deine Sichtweise nach und nach verändert.
Es geht darum, kleine, konsistente Schritte zu machen und dir selbst die Erlaubnis zu geben, zu wachsen und zu lernen.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
….. sind Mechanismen und Verhaltensweisen, die Schmerz und Leid bringen, die uns versuchen klein zu halten und viele Menschen an ihre Grenzen bringen und ihnen ihre natürliche Lebensfreude nimmt.
Es sind Mechanismen die uns herausfordern, aber auch wachsen lassen.
Jeder von uns hat in seinem Leben schon einmal Schuldgefühle empfunden oder ist manipuliert worden.
Das sind Dinge, die schmerzen, uns runterziehen und manchmal unsere Lebensfreude dämpfen.
Doch anstatt uns davon unterkriegen zu lassen, können wir diese Erfahrungen als Chance nutzen, stärker und bewusster zu werden.
Schuld ist ein starkes Gefühl.
Sie kann uns manchmal quälen und uns das Gefühl geben, dass wir nicht gut genug sind.
Doch Schuld hat auch eine andere Seite:
Sie zeigt uns, wo wir wachsen können.
Wenn wir unsere Fehler erkennen und daraus lernen, können wir uns weiterentwickeln und besser werden.
Es ist wie ein Muskel, der durch Herausforderungen stärker wird.
Manipulation erkennen wir oft nicht sofort, wenn zum Beispiel jemand versucht, uns zu manipulieren.
Aber je bewusster wir unser eigenes Verhalten und das unserer Mitmenschen wahrnehmen, desto leichter können wir uns schützen.
Manipulation kann uns zwar kurzzeitig schwächen, aber sie kann uns auch lehren, aufmerksamer und selbstbewusster zu sein.
Wir lernen, unsere eigenen Grenzen zu setzen und für uns selbst einzustehen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir die Macht haben, diese negativen Einflüsse zu überwinden.
Wir müssen nicht Opfer unserer Umstände bleiben.
Jeder Schritt, den wir machen, um uns selbst besser kennenzulernen und uns zu schützen, bringt uns näher zu unserer inneren Stärke und Lebensfreude.
Statt uns von Schuld und Manipulation klein halten zu lassen, können wir sie als Sprungbrett nutzen.
Sie können uns zeigen, wo wir wachsen können und wie wir uns besser behaupten können.
Indem wir diese Herausforderungen annehmen, können wir unser volles Potenzial entfalten und ein erfülltes, freudiges Leben führen.
Also, lassen wir uns nicht entmutigen.
Jeder von uns hat die Kraft, über Schmerz und Leid hinauszuwachsen.
Jeder von uns hat das Recht auf ein glückliches und erfülltes Leben.
Es gibt Wege, mit Schuld und Manipulation richtig umzugehen und sogar gestärkt daraus hervorzugehen.
Zunächst sollten wir natürlich die Anzeichen erkennen.
Manchmal merken wir nicht sofort, dass wir manipuliert werden.
Achte darauf, wenn jemand versucht, dir ständig ein schlechtes Gewissen zu machen oder deine Entscheidungen zu kontrollieren.
Erkenne die Anzeichen und werde dir bewusst, was passiert.
Als nächstens setze klare Grenzen.
Denn es ist wichtig, deine eigenen Grenzen zu kennen und sie auch zu setzen.
Sag klar und deutlich, was für dich okay ist und was nicht.
Wenn jemand versucht, dich zu manipulieren, bleib standhaft und lass dich nicht einschüchtern.
Ein weiterer Schritt ist dir selbst zu vergeben.
Schuldgefühle können uns schwer belasten.
Aber wir sind alle Menschen und machen Fehler.
Lerne, dir selbst zu vergeben und aus deinen Fehlern zu lernen.
Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, besser zu werden.
Sprich mit Freunden, Familie oder guten Bekannten über deine Gefühle.
Manchmal hilft es, die Perspektive eines Außenstehenden zu hören.
Sie können dir neue Einsichten und Unterstützung bieten.
Und natürlich solltest Du auch dein Selbstbewusstsein stärken.
Klar ist, je selbstbewusster du bist, desto schwerer wird es für andere, dich zu manipulieren.
Arbeite daran, deine Stärken zu erkennen und zu schätzen.
Mach dir bewusst, was du schon alles erreicht hast und sei stolz darauf.
Beobachte und reflektiere auch deine Erfahrungen.
Nimm dir Zeit, über deine Erfahrungen nachzudenken.
Was hat dir geholfen? Was hat dich runtergezogen?
Durch diese Reflexion lernst du, besser mit zukünftigen Situationen umzugehen.
Und ganz wichtig ist auch, dass du dich auf das Positive fokusierst und ausrichtest.
Lass dich nicht von negativen Gefühlen beherrschen.
Fokussiere dich auf die positiven Aspekte deines Lebens und auf das, was dich glücklich macht.
Positive Gedanken können Wunder bewirken.
Schuld und Manipulation müssen dich nicht klein halten.
Du hast die Macht, darüber hinauszuwachsen und dein Leben voller Freude und Selbstbestimmung zu leben.
Jeder Schritt, den du machst, um dich selbst besser zu verstehen und zu schützen, bringt dich näher zu einem glücklichen und erfüllten Leben.
Du bist stark, du bist wertvoll, und du verdienst es, frei und voller Freude zu leben.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Das ist der Grund für meine wöchentlichen Motivationsletter.
Sie sollen dich unterstützen, alles ein wenig besser im Griff zu haben und mehr Zufriedenheit in dein Leben zu holen
Und es stehen eine ganze Menge Hamsterräder in unserem Leben rum:
Job, Beziehung, Geld, Selbständigkeit, Persönliches, Gesundheit u.v.m.
Aber keine Sorge, es gibt 5 Wege trotz aller Hamsterräder immer optimistisch zu bleiben.
Hier sind fünf Wege bzw. Gewohnheiten, die du dir abschauen und antrainieren kannst, um mehr Optimismus in dein Leben zu bringen:
1. Dankbarkeit leben:
Optimisten sind wahre Meister darin, die kleinen Dinge zu schätzen.
Sie führen oft ein Dankbarkeitstagebuch, in dem sie täglich notieren, wofür sie dankbar sind.
Das kann so einfach sein wie ein schöner Sonnenaufgang, eine freundliche Geste oder ein leckeres Frühstück.
Schreibe JEDEN Tag einfach 3 Dinge auf, für die Du an diesem Tag dankbar bist.
Probiere es aus und du wirst sehen, wie sich deine Perspektive ändert!
2. Führe immer wieder positive Selbstgespräche:
Optimisten sprechen freundlich mit sich selbst.
Anstatt sich selbst runterzumachen, erinnern sie sich daran, dass Fehler zum Lernen dazugehören.
Statt zu denken „Das schaffe ich nie!“, sagen sie sich: „Ich gebe mein Bestes und lerne dabei.“
Deine Einstellungen und Deine innere Stimme machen einen riesigen Unterschied!
Denk Mal nach ob Du nicht auch Situationen kennst, in denen genau das eingetreten ist, was Du in Deinen Selbstgesprächen prophezeit hattest.
Du hast vielleicht morgens zu Dir gesagt: „Heute bin ich nicht gut drauf, heute geht wieder alles schief!“
Und was ist passiert?
Umgekehrt bist Du sicher auch schon Mal morgens aufgestanden mit einen Gefühl zum Bäume ausreißen.
Und Du hast Dir gesagt: „Das ist mein Tag, heute schaffe ich alles. Das Leben ist so geil!“
Und was ist passiert?
3. Denke in Lösungen, statt immer nur Probleme zu sehen:
Probleme? Kein Thema klar die gibt es immer wieder!
Aber wie gehen wir damit um, das ist doch entscheidend.
Optimisten fokussieren sich auf die Lösungen für diese Probleme, statt immer wieder an die Schwierigkeiten zu denken.
Wenn ein Hindernis, ein Problem oder eine Schwierigkeit in Deinem Leben auftaucht, dann stelle Dir immer die folgenden Fragen:
„Was lerne ich daraus?“
„Zu was zwingt mich dieses Problem?“
„Was kann ich tun, um das zu ändern?“
Diese Einstellung verwandelt Herausforderungen in Chancen.
Mach es Dir regelrecht zur Gewohnheit, immer wenn ein Problem auftaucht, als erstes Dir diese Fragen zu stellen.
Das verändert schlagartig Deine Sichtweise auf Probleme.
Übrigens, Pro-bleme sind für Dich sonst würden sie ja Kontra-bleme heißen.
4. Umgebe Dich mit positiven Menschen:
Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass Optimisten oft von positiven, unterstützenden Menschen umgeben sind?
Das ist kein Zufall, zumal es ja keine Zufälle gibt.
Optimisten wählen oft ganz bewusst, mit wem sie ihre Zeit verbringen.
Nämlich mit Menschen, die sie inspirieren und aufbauen, statt sie runter zu ziehen.
Das steckt an und hebt die eigene Stimmung!
Achte einmal ganz bewusst, mit wem Du Dich umgibst.
Sind es Energieräuber oder Energiespender?
Sind es positiv gestimmte Menschen oder eher die negativen und pessimistischen?
Und dann frage Dich, wie es Dir jeweils geht, mit den einen oder der anderen.
5. Und zuletzt, praktiziere Selbstfürsorge:
Optimisten wissen, wie wichtig es ist, gut für sich selbst zu sorgen.
Sie nehmen sich Zeit für Dinge, die ihnen Freude bereiten und ihre Energie aufladen.
Sei es Sport, Hobbys, Meditationen oder einfach nur ein entspannter Spaziergang in der Natur.
Ein ausgeglichener Geist ist die Basis für eine optimistische Einstellung.
Du solltest Dir jeden Tag Zeit für Dich nehmen, um Deine Akkus aufzuladen.
Denn ein leerer Akku sorgt of für eine pessimistische Grundhaltung.
Wohingegen ein voller Akku, Dir über Probleme und Schwierikeiten hilft und Du viel leichter optimistisch bleiben kannst.
Optimistisch zu sein bedeutet nicht, die Realität zu ignorieren, sondern sie mit einer positiven Einstellung anzugehen.
Probiere diese Gewohnheiten aus und sieh selbst, wie sich dein Leben verwandelt.
Ein bisschen mehr Sonnenschein im Herzen kann nie schaden, oder?
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass ausgerechnet die Menschen die freundlich, liebevoll, herzensgut und empathisch sind, meist unter Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühlen leiden?
Woran liegt das?
Nun ich denke es gibt da mehrere Faktoren.
Empathische Menschen haben zum Beispiel die Fähigkeit, die Gefühle und Bedürfnisse anderer sehr intensiv wahrzunehmen.
Diese Sensibilität kann dazu führen, dass sie sich häufig Gedanken darüber machen, wie sie auf andere wirken oder ob sie genug tun, um anderen zu helfen.
Diese ständige Selbstreflexion kann leicht in Selbstzweifel umschlagen.
Weil sie oft sehr viel Wert auf zwischenmenschliche Beziehungen legen, haben empathische Menschen auch oft eine starke Angst davor, abgelehnt zu werden.
Diese Angst kann dazu führen, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten und ihren Wert in Frage stellen, aus Sorge, dass sie nicht gut genug für andere sind.
Oder nimm mal die Menschen die herzensgut sind, sicher kennst Du auch einige davon oder Du bist selbst so ein Mensch.
Ist es nicht so, dass gerade diese Menschen oft sehr hohe moralische und ethische Standards haben.
Sie möchten anderen gerecht werden und Gutes tun.
Doch leider können ausgerechnet die hohen Ansprüche an sich selbst, zu Selbstkritik und dem Gefühl führen, nie genug zu sein oder nicht genug zu leisten.
Oder nimm die freundlichen und liebevollen Menschen.
Diese neigen doch oft dazu, sich stark auf die Bedürfnisse und Erwartungen anderer zu konzentrieren.
Sie wollen niemanden enttäuschen und passen sich deshalb häufig an.
Das kann dazu führen, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche vernachlässigen, was wiederum zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und Minderwertigkeit führt.
Viele freundliche und liebevolle Menschen streben im übrigen auch nach Perfektion.
Sie wollen in allem, was sie tun, hervorragend sein und keine Fehler machen.
Dieser Perfektionismus kann natürlich zu Selbstzweifeln führen, wenn sie das Gefühl haben, ihren eigenen hohen Standards nicht gerecht zu werden.
Die Kombination aus hoher Empathie, hohen eigenen Ansprüchen, Perfektionismus und der Neigung zur Selbstreflexion wird dazu führen, dass freundliche und liebevolle Menschen häufiger unter Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen leiden.
Es ist wichtig, dass sie lernen, auch sich selbst mit der gleichen Freundlichkeit und Nachsicht zu behandeln, die sie anderen entgegenbringen.
Selbstfürsorge und das Erkennen des eigenen Wertes sind wesentliche Schritte, um diese negativen Gefühle zu überwinden.
Deswegen hier ein paar Tips, falls Du zu diesen freundlichen, liebevollen, herzensguten und empathischen Menschen zählst, die unter Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühlen leiden:
Behandle dich selbst so, wie du einen guten Freund behandeln würdest.
Sei geduldig, verständnisvoll und freundlich zu dir selbst.
Wenn du einen Fehler machst oder dich unsicher fühlst, erinnere dich daran, dass das menschlich ist und jeder solche Momente erlebt.
Setze dir erreichbare und realistische Ziele.
Feiere deine Fortschritte, egal wie klein sie sind.
Dies hilft dir, positive Rückmeldungen von dir selbst zu bekommen und dein Selbstwertgefühl zu stärken.
Achte auf die Art und Weise, wie du mit dir selbst sprichst.
Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen.
Statt „Ich bin nicht gut genug“ könntest du sagen „Ich gebe mein Bestes, und das ist genug“.
Umgebe dich mit Menschen, die dich unterstützen und dir guttun.
Teile deine Gefühle mit vertrauenswürdigen Freunden, Familienmitgliedern oder auch guten Bekannten.
Manchmal kann es auch hilfreich sein, wenn Du Dir regelmäßig Zeit für Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich entspannen, nimmst.
Das kann ein Spaziergang in der Natur, ein gutes Buch, ein Hobby oder einfach eine Pause sein, um dich zu erholen.
Und ganz wichtig, lerne „Nein“ zu sagen und gesunde Grenzen zu setzen.
Es ist wichtig, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren.
Du musst nicht immer für alle da sein oder allen gefallen.
Führe ein Dankbarkeitstagebuch und notiere jeden Tag einige Dinge, für die du dankbar bist.
Das hilft dir, den Fokus auf die positiven Aspekte deines Lebens zu richten und dein Selbstwertgefühl zu stärken.
Vergleiche dich nicht ständig mit anderen.
Jeder Mensch hat seine eigenen Stärken und Schwächen.
Konzentriere dich auf deine eigenen Fortschritte und Erfolge.
Umgebe dich mit positiven Einflüssen, sei es durch inspirierende Bücher, Filme, Musik oder Menschen, die dich ermutigen und motivieren.
Praktiziere Achtsamkeit und Meditation, um im Moment zu bleiben und negative Gedankenmuster zu erkennen.
Diese Techniken können dir helfen, Stress abzubauen und ein tieferes Verständnis für deine eigenen Gefühle zu entwickeln.
Erinnere dich regelmäßig an deine Erfolge und positiven Eigenschaften.
Schreibe sie auf und lies sie durch, wenn du dich unsicher fühlst.
Dies stärkt dein Selbstbewusstsein und hilft dir, deinen Wert anzuerkennen.
Natürlich ist das ein Prozess und Selbstakzeptanz und Selbstliebe können Zeit brauchen.
Aber mit Geduld und den richtigen Strategien kannst du lernen, deine Selbstzweifel zu überwinden und dein volles Potenzial zu entfalten.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Als ich „Wer fühlen will muss hören“ zum ersten Mal, in einem Werbespot für Hörbücher, gehört hatte, dachte ich sofort daran, was Musik, also hören, bei mir auslöst.
Kennst du das Gefühl, wenn du Musik hörst und plötzlich alles um dich herum in Bewegung gerät?
Es ist, als ob die Welt in Farbe explodiert und deine Seele zum Tanzen beginnt.
Genauso ergeht es mir jedesmal wenn ich bestimmte Musik höre!
Schau mal, wir leben in einer Welt, die oft viel zu schnell ist.
Wir hetzen von einem Ort zum anderen, vergraben in unseren Gedanken, ohne wirklich zu spüren, was um uns herum passiert.
Aber dann kommt die Musik ins Spiel, unsere Musik, unsere ganz persönliche Playlist.
Sie hat diese unglaubliche Kraft, uns aus unserem Gedankenkarussell zu reißen und uns direkt ins Hier und Jetzt zu katapultieren.
Je nachdem welche Musik wir gerade hören, kann sie in uns, in sekundenschnelle Gefühle wie Freude, Trauer, Euphorie, Liebe, Zuneigung, Kraft, Stärke usw. hervorrufen.
Lass die Melodien regelrecht durch Deine Adern strömen und Deine Sinne beleben.
Spüre den Rhythmus in Deinem Herzen und die Texte in Deiner Seele.
Es geht nicht nur darum, die Musik zu hören, sondern sie zu fühlen.
Denn in diesem Gefühl liegt die Magie.
Aber es ist nicht nur die Musik, die uns fühlen lässt.
Es gibt da draußen noch so viel mehr, das unsere Herzen zum Tanzen bringen kann.
Ich rede von Affirmationen, geführten Meditationen und all den anderen magischen Werkzeugen, die unser Innerstes berühren.
Das Leben ist eine wilde Fahrt, manchmal fühlen wir uns wie auf einer Achterbahn, voller Höhen und Tiefen.
Und in diesen Momenten, in denen wir uns verloren fühlen oder einfach ein wenig mehr Liebe und Motivation brauchen, können uns diese Dinge helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Zum Beispiel Affirmationen, diese positiven Sätze, die wir uns selbst immer wieder sagen, um unser Selbstbewusstsein zu stärken und unsere Gedanken in die richtige Richtung zu lenken.
Es ist wie eine Art mentales Training, bei dem wir uns selbst ermutigen und daran erinnern, wie großartig wir sind.
Und dann haben wir noch geführte Meditationen.
Oh Mann, die sind wirklich etwas Besonderes.
Sie nehmen uns mit auf eine Reise in unser Innerstes, lassen uns den Alltagsstress vergessen und bringen uns zurück zu unserer inneren Ruhe und Stärke.
Aber die wahre Magie entsteht, wenn wir unsere Lieblingsmusik mit Affirmationen, Meditationen und starken Gefühlen verbinden.
Das ist wie der ultimative Power-Up für unseren Alltag!
Wir alle haben diese eine Playlist, die uns durch dick und dünn begleitet.
Diese Songs, die uns zum Lächeln bringen, uns Kraft geben oder uns einfach nur in eine bessere Stimmung versetzen.
Aber was, wenn wir diese magischen Momente noch intensiver erleben könnten?
Nehmt eure Lieblingsmusik und setzt euch für einen Moment hin.
Schließt die Augen und lasst die Melodien durch euren Körper fließen.
Jetzt fangt an, euch positive Affirmationen vorzustellen – Dinge wie „Ich bin stark“, „Ich bin voller Energie“ oder „Ich bin voller Liebe“.
Verbindet diese Sätze mit der Musik und fühlt, wie sie eure Seele durchdringen.
Und jetzt kommt der spannende Teil:
Macht das Ganze zu einer Art Ritual.
Jedes Mal, wenn ihr euch gestresst, traurig oder einfach nur ein wenig aus dem Gleichgewicht fühlt, ruft diese Musik und diese Affirmationen ab.
Schließt die Augen, atmet tief ein und lasst euch von dieser geballten Ladung positiver Energie aufladen.
Das ist der Schlüssel:
Indem wir unsere Lieblingsmusik mit Affirmationen und starken Gefühlen ankern, können wir sie zu einem mächtigen Werkzeug machen, um uns durch den Alltag zu navigieren.
Egal, was das Leben uns entgegenwirft, wir haben immer diese Quelle der Kraft und des Trostes in unserer Hand.
Macht euch bereit, euer Leben auf ein ganz neues Level zu bringen!
Ich hoffe, das motiviert Euch, diese kleinen, aber kraftvollen Werkzeuge in Eurem Leben zu integrieren und das Beste aus jedem Moment herauszuholen!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Das war wohl das mutigste was ich je in meinem Leben gesagt habe.
Ich gebe es zu, ich war bisher in meinem Leben fast immer ein echter Draufgänger, immer bereit, neue Abenteuer zu erleben und mich Herausforderungen zu stellen.
Doch trotz meines starken Selbstbewusstseins, gab es eine Sache, die ich nie zugeben wollte: dass auch ich manchmal Hilfe brauchte.
Früh in meinem Leben entschied ich, dass es an der Zeit war, mein eigenes Unternehmen zu gründen, mich selbständig zu machen.
Es ging mir hauptsächlich darum frei und unabhängig zu sein.
Ich hatte eine brillante Idee für eine Dienstleistung und war fest entschlossen, diese auf den Markt zu bringen.
Also stürzte ich michich kopfüber in dieses Abenteuer und arbeitete Tag und Nacht daran, um meinen Traum zu verwirklichen.
Doch je mehr ich mich bemühte, desto klarer wurde mir, dass ich es nicht alleine schaffen konnte.
Die Herausforderungen waren größer als erwartet.
Ich begann zu erkennen, dass ich eigentlich Null Ahnung von Unternehmertum und Selbständigkeit hatte.
Ich musste mir eingestehen, dass ich Hilfe brauchte, um voranzukommen.
Zuerst sträubte sich alles in mir.
Ich dachte dachte, dass das Eingeständnis, Hilfe zu brauchen, ein Zeichen von Schwäche sei.
Ja es kamen so Gedanken hoch wie: „Was würden meine Mitmenschen sagen, wie würde mein Umfeld reagieren?“
Ja und ich glaubte, dass um Hilfe zu bitten, schon fast wie ein Scheitern, ein Aufgeben sei.
Aber dann erinnerte ich mich an etwas, was mir mein Vater einmal gesagt hatte:
„Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz Angst weiterzumachen.“
Papa bezog das auf den Sport, aber eigentlich passte dieser Spruch für das ganze Leben.
Mit diesem Gedanken im Kopf fasste ich also all meinen Mut zusammen und sagte die Worte, die ich zuvor nie aussprechen konnte: „Ich brauche Hilfe!“
Zu meiner Überraschung war die Reaktion der Menschen um mich herum gar nicht so negativ wie ich dachte.
Meine Freunde und hauptsächlich meine Familie waren bereit, mir tatsächlich zur Seite zu stehen und mich zu unterstützen.
Letzten Endes habe ich es, dank der Hilfe, alle Hindernisse überwinden können, die ich wahrscheinlich alleine niemals bewältigt hätte.
Und so brachte ich meine Selbständigkeit, zum Erfolg und verwandelte meine Ideen in die Realität.
Manchmal gelang es mir mehr, manchmal weniger und ab und an auch überhaupt nicht.
Aber das war vollkommen egal, denn ich tat was ich tun wollte und nicht das was andere von mir erwarteten, und das bereits seit über 40 Jahre.
Alleine das ist schon ein voller Erfolg.
Ja und ich musste mir eingestehen, Hilfe zu brauchen, ist und war nicht nur mutig, sondern auch der Schlüssel zu diesem Erfolg.
Wier gesagt, es war wohl das mutigste, was ich je in meinem Leben gesagt hatte.
Denn es veränderte alles.
Manchmal ist es so wichtig, sich einzugestehen, dass man nicht alles alleine schaffen kann.
Und das ist total okay!
Denn genau das ist der erste Schritt zu Veränderung und Wachstum.
„Ich brauche Hilfe!“, das klingt vielleicht einfacher gesagt als getan, aber glaubt mir, das ist wohl das mutigste, was ihr je in eurem Leben sagen könnt.
Warum?
Weil es zeigt, dass ihr den Mut habt, eure Schwächen anzuerkennen und nach Unterstützung zu suchen, um stärker daraus hervorzugehen.
Es ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche, um Hilfe zu bitten.
Denn das zeigt, dass ihr euch selbst genug liebt und respektiert, um euch die Unterstützung zu geben, die ihr braucht, um eure Ziele zu erreichen.
Denkt daran, ihr seid nicht allein.
Es gibt immer Menschen um euch herum, die bereit sind, euch zu unterstützen und euch auf eurem Weg zu begleiten.
Seid offen für ihre Hilfe und lasst euch von ihrer Liebe und ihrem Wissen inspirieren.
Also, lasst uns gemeinsam den Mut aufbringen, um Hilfe zu bitten, wenn wir sie brauchen.
Das ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben.
Ihr seid stark, mutig und voller Potenzial.
Deswegen lasst uns gemeinsam dieses Potenzial entfalten und die Welt verändern!
Ihr schafft das, Leute! Ich glaube an euch! 💪✨
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Wir alle haben sie, ANGST.
Sei es die Angst vor Spinnen, vor der Höhe aber auch vor dem Versagen und ja sogar vor der Zukunft.
Mal mehr mal weniger.
Ja, ich auch.
Und ich habe festgestellt, dass die meisten heutigen Ängste stark beeinflusst wurden von unserer Vergangenheit und unseren Glaubenssätzen die wir damals geprägt haben.
Insbesondere in den ersten sieben Jahren unseres Lebens, aber natürlich auch später.
In den frühen Jahren entwickeln wir grundlegende Überzeugungen darüber, wer wir sind und wie die Welt funktioniert.
Wenn diese Überzeugungen von negativen Erfahrungen geprägt sind, können sie zu tief verwurzelten Ängsten führen, die bis ins Erwachsenenalter reichen.
Zum Beispiel, wenn du als Kind oft Ablehnung oder Kritik erlebt hast, könntest du im Erwachsenenalter eine Angst vor Zurückweisung entwickeln.
Ähnlich kann ein Mangel an Sicherheit oder Stabilität in der Kindheit zu einer Angst vor Unsicherheit und Veränderung führen.
Unsere Glaubenssätze – die tief verwurzelten Überzeugungen darüber, was wir über uns selbst, über andere und die Welt denken – spielen dabei eine ganz wichtige Rolle.
Denn sie prägen unser ganzes späteres Leben!
Stell dir vor, du hast einen Glaubenssatz wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich kann das nicht“.
Das kann sich auf so viele Bereiche deines Lebens auswirken.
Es kann dich daran hindern, neue Chancen zu ergreifen, weil du glaubst, dass du sowieso scheitern wirst.
Oder es kann dich davon abhalten, dich in Beziehungen zu öffnen, weil du denkst, dass du es nicht verdient hast, geliebt zu werden.
Das bedeutet, Deine Glaubenssätze, die Du in Deiner Kindheit geprägt hast, sind für Deine heutigen Ängste hauptsächlich verantwortlich.
Aber, Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt!
Es ist nie zu spät, alte Muster zu durchbrechen und ein Leben zu führen, das frei von den Fesseln der Vergangenheit ist.
Denn wir alle sind meist stärker als unsere Ängste, und wir können lernen, ein Leben voller Freude und Freiheit zu führen – ohne von Angst zurückgehalten zu werden!
Erinnere dich daran, dass Ängste oft nur in Deinen Gedanken, also in Deinem Kopf entstehen.
Sie mögen real erscheinen, aber sie sind nur Produkte unseres Geistes und Verstandes.
Gefüttert durch die Erfahrungen und Glaubenssätze aus unserer Vergangenheit.
Und das bedeutet, dass wir die Macht haben, sie zu kontrollieren und zu überwinden.
Es ist wie ein Muskel – je mehr du ihn trainierst, desto stärker wirst du.
Also fang klein an.
Stell dich deinen Ängsten Schritt für Schritt.
Vielleicht fängst du damit an, dich einer kleinen Angstsituation zu stellen, wie zum Beispiel einer Spinne in deinem Zimmer.
Atme tief durch, mach einen Schritt nach vorne und überwinde sie.
Du wirst sehen, wie stark du bist!
Und vergiss nicht, dass du nicht allein bist.
Es gibt so viele Menschen da draußen, die mit denselben Ängsten kämpfen wie du.
Teile deine Erfahrungen, sei offen und unterstütze einander.
Gemeinsam sind wir stark!
Denk daran, dass das Leben viel zu kurz ist, um es von Ängsten beherrschen zu lassen.
Jeder Tag ist eine Chance, mutig zu sein und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Also geh raus, probier neue Dinge aus, sei offen für das Unbekannte und lass dich nicht von Angst aufhalten.
Du hast das Zeug dazu, ein Leben ohne Angst zu führen – ein Leben, in dem du dich frei fühlst, glücklich bist und deine Träume verwirklichst.
Mach den ersten Schritt heute und beginne, angstfrei zu leben!
Du schaffst das, ich glaube fest an dich!
Und denke daran, nach der Überwindung (der Angst) kommt immer die Belohnung!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Man sagt: Wenn das Ego schweigt und nicht mehr weiter weiß, spricht unsere Seele zu uns.
Kennst Du das auch?
Dein Ego schweigt, das heißt Du bist an einem Punkt angelangt, an dem Du (Dein Ego) einfach nicht mehr weiter weiss.
In solchen Augenblicken fühlen wir uns oft, als ob wir in der Dunkelheit verloren wären, ohne Hoffnung auf einen Ausweg.
Du sitzt da, hälst die Hände vors Gesicht und fragst Dich:
„Warum ich, was soll ich noch tun, wie geht es jetzt weiter? Warum passiert das alles mir? Warum muss ich diesen Schmerz durchleben? Wo finde ich die Kraft, weiterzumachen?“
Das ist dann genau der Moment, den der folgende Spruch beschreibt:
„Immer wenn Du meinst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her,
dass Du es noch einmal zwingst und
von Sonnenschein und Freude singst.
Leichter trägst des Alltags herbe Last
wenn Du wieder Kraft, Mut und frischen Glauben hast.“
In diesen Momenten, wenn das Ego verstummt und wir am tiefsten Punkt angekommen zu sein scheinen, spricht die Seele zu uns.
Es ist, als ob ein Lichtlein in der Ferne auf uns wartet, um uns den Weg zu zeigen.
Ein Lichtlein, das uns daran erinnert, dass wir niemals allein sind und dass es immer eine Lösung gibt, auch wenn wir sie noch nicht sehen können.
Es ist ein Funke der Hoffnung, der in unseren Herzen glimmt und darauf wartet, entfacht zu werden.
Du bzw. Dein Ego mag dich fragen, woher diese Kraft kommen soll, um weiterzumachen.
Aber glaube mir, diese Kraft ist bereits da, denn Du trägst diese Kraft bereits in dir.
Du hast die Kraft, die Last des Alltags, die Last all Deiner Sorgen und Probleme zu tragen.
Auch wenn Du in den schwierigsten Momenten nicht daran glauben und festhalten kannst.
Aber die Kraft ist da, das Lichtlein, der Funke der Hoffnung ist da.
Du musst nur bereit sein, sie wahr zu nehmen.
Meist kommt das Lichtlein aus einer Richtung, auf eine Art und Weise, mit der Du im Leben nicht gerechnet hättest.
Tief in deinem Inneren ruht nämlich diese unerschöpfliche Quelle von Stärke und Weisheit – deine Seele.
Komme zur Ruhe, schließe die Augen und lasse einfach alles geschehen.
Es ist, als ob die Welt um dich herum einfach mal stehen bleiben und innehalten würde.
Du sitzt da, mit einem Gefühl der Leere in dir, ohne zu wissen, wohin du dich wenden sollst.
In solchen Augenblicken, wenn das Ego schweigt und nicht mehr weiter weiß, beginnt die Seele ganz leise zu sprechen.
Sie spricht in sanften, aber kraftvollen Tönen, die oft leiser sind als das laute Geschrei des Egos, aber doch so viel klarer und wahrer.
Sie ist der ruhige, stetige Anker inmitten des Sturms, der dir hilft, durch die dunkelsten Stunden zu navigieren.
Wenn du dich in solchen Momenten verloren fühlst, rufe deine Seele herbei.
Komme zur Ruhe, lasse einfach los, erzwinge nichts mehr und öffne dein Herz
Erlaube ihr, dir den Weg zu zeigen, auch wenn er im Moment noch im Dunkeln liegt.
Habe den Mut auf Dein Bauchgefühl zu hören, auch wenn es sich manchmal irrational oder unvernünftig anfühlt.
Du musst Dir erlauben, Dich von diesem inneren Kompass leiten zu lassen.
Vertraue darauf, dass Deine Seele dich führen wird, auch wenn du das Ziel noch nicht sehen kannst.
Empfange und spüre diese Liebe in Dir, damit sie dich mit ihrer unendlichen Kraft erfüllen kann.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Das hat Heath Ledger richtig erkannt:
„Jeder fragt, ob du Karriere machst, ob du verheiratet bist oder ein Haus besitzt. Als ob das Leben ein Einkaufszettel wäre. Niemand fragt, ob du glücklich bist.“ Heath Ledger
Kennst Du noch die Werbung der Sparkassen: „Mein Haus, mein Auto, mein Pferd, mein ….. Goldhamster!“
Ist es nicht erstaunlich wie wir Menschen uns selbst reduzieren auf das was wir haben, also bestitzen, anstatt uns zu identifizieren als das was wir sind und wie wir uns fühlen?
Ganz besonders habe ich das beobachtet, letzten Monat, bei einem Klassentreffen.
„Und was machst Du so?“ war die meist gestellte Frage.
Höflichkeitshalber habe ich geantwortet: „Glücklich und zufrieden sein!“
Das hat die meisten eher verwirrt, denn jetzt konnten sie nicht mit dem Üblichen antworten, ich hatte sie damit aus dem Konzept gebracht.
Hatten sie doch schon Luft geholt und wollten mir erzählen, was sie alles schon gemacht haben und was sie schon alles erlebt und besessen haben.
Das ist auch so eine Eigenart von vielen oberflächlichen Menschen.
Viele stellen oft Fragen, deren Antworten sie eigentlich gar nicht interessiert.
Stattdessen stellen sie nur die Frage, um anschließend ihre persönliche Antwort und Sichtweise zum Besten geben zu können.
Aber das ist ein anderes Thema, darum soll es jetzt nicht gehen.
In diesem Motivationsletter soll es um das Thema: „einfach Glücklich sein“ gehen.
Und da stellt sich auch schon die nächste Frage:
Was macht uns glücklich, wann sind wir glücklich und was ist dieses „Glück“ überhaupt?
Okay, vorab, wenn wir über Glück reden, sprechen wir nicht über das Glücksgefühl, das du hast, wenn du herausfindest, dass die Pizza doppelt so groß ist wie erwartet.
Obwohl das auch ziemlich cool ist.
Nein, wir reden über das große, epische, das-Meer-überquert-haben, den-Gipfel-erklommen und die-Welt-erobert-haben Art von Glück.
Also, was ist dieses „Glück“ überhaupt?
Nun, es ist wie ein Einhorn, oder ein Regenbogen, oder eine wirklich gute Tasse Kaffee an einem Montagmorgen.
Du kannst es nicht immer greifen, aber wenn du es tust, ist es verdammt magisch.
Glück ist dieses Gefühl von innerem Frieden, von Zufriedenheit und Erfüllung.
Es ist wie der Superheldenanzug, der dich durchs Leben fliegen lässt, während du dabei noch eine Menge Spaß hast.
Aber Moment mal, wann sind wir eigentlich glücklich?
Nun, die Antwort ist so vielschichtig wie ein Schichtkuchen, so unterschiedlich wie die Menschen selbst.
Wir sind glücklich ……..
wenn wir unsere Leidenschaften verfolgen,
wenn wir uns mit Menschen umgeben, die uns lieben und unterstützen,
wenn wir Herausforderungen überwinden und
wenn wir einfach dankbar für das sind, was wir haben.
Glück ist wie eine Party und du bist der Gastgeber – du entscheidest, wer eingeladen ist und was auf dem Programm steht.
Und was macht uns glücklich?
Nun, das ist die Million-Dollar-Frage!
Für jeden von uns ist es etwas anderes.
Für den einen ist es eine Abenteuerreise um die Welt, für den anderen ist es Zeit mit der Familie, und für manche ist es einfach ein saftiges Stück Schokoladenkuchen.
Es ist wichtig, herauszufinden, was DICH glücklich macht und dann alles daran zu setzen, es zu erreichen.
Also, lasst uns nicht nur nach Glück streben, sondern lasst uns es jagen wie ein wildes Einhorn!
Lasst uns mutig sein, leidenschaftlich sein und jede verdammte Sekunde dieses wunderbaren Lebens genießen.
Denn am Ende des Tages, ist Glück das, was wir daraus machen.
Und ich sage dir eins: Lass uns dieses Glück groß machen, episch machen und vor allem: Lass uns es (ER)LEBEN!
Bist Du bereit, das Glücksrad zu drehen und dieses Leben in eine epische Glücksachterbahn zu verwandeln?
Na dann, schnall dich an, denn wir gehen auf eine Reise, um das Geheimnis zu lüften, wie du zum Glückskind wirst!
Schau mal, Glück ist nicht nur dieses Ding, das wie ein Zufallsprodukt aus dem Universum fällt.
Nein, Glück ist eine Kunst, eine Wissenschaft und eine verdammte Lebensphilosophie!
Also, wie kannst du glücklich werden und dieses Glück dauerhaft in dein Leben ziehen?
Erstens, du musst dich selbst lieben wie ein Kätzchen einen Karton liebt.
Das bedeutet, dich anzunehmen, mit all deinen Macken und Marotten.
Denn wenn du dich selbst nicht magst, wie zum Teufel sollen es dann andere tun?
Also, streichle dein Ego, gib dir High Fives im Spiegel und mach dich bereit, der Superstar deines eigenen Lebens zu sein!
Zweitens, finde deine Leidenschaft und renn ihr hinterher wie ein Hund einem Ball!
Egal, ob es Malen, Tanzen, Kochen oder Skateboarden ist – finde etwas, das dein Herz zum Singen bringt und mach es zu deiner Lebensmission.
Denn wenn du deine Leidenschaft lebst, wirst du nicht nur glücklicher, sondern auch verdammt sexy dabei aussehen!
Drittens, umgebe dich mit Menschen, die dich hochheben wie ein Paar Hanteln im Fitnessstudio!
Das bedeutet, dass du die Energiefresser rausschmeißt und Platz machst für diejenigen, die dich zum Lachen bringen, dich unterstützen und an dich glauben.
Denn gemeinsam sind wir stark, und gemeinsam können wir die Welt erobern!
Und zu guter Letzt, sei dankbar wie ein Kind an Heiligabend!
Finde jeden Tag etwas, wofür du dankbar sein kannst – sei es die Sonne, die durch die Wolken bricht, der Kaffee, der dich am Morgen aufweckt, oder einfach nur die Tatsache, dass du am Leben bist!
Also, lass uns das Glück nicht nur jagen, sondern es in unsere Arme reißen und tanzen lassen wie eine verrückte Party!
Denn das Leben ist zu kurz, um nicht glücklich zu sein.
Also, mach dich bereit, der Meister des Glücks zu werden, und lass uns dieses Leben rocken wie Rockstars!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Wir sind 10% Bewusstsein, der Rest, die großen 90% liegen unter der Oberfläche!
Wow.. das ist ne ganze Menge, oder…?
90% Schatten, die wir mit uns herum tragen!
Wunden, Schmerz, Enttäuschung, Scham, Angst!
Innere Kind Themen, Verletzungen aus den Mutter/Vater Themen; unangenehme Verhaltensweisen, Glaubenssätze, Muster, Programmierungen!
Wie findet man den Weg da raus…?
Den Weg, all das an die Oberfläche zu holen?
All das ins Bewusstsein zu holen?
Damit es endlich erlöst werden kann…?
Wir sind so oft versucht, die Dinge zu verdrängen, sie WEG haben zu wollen, dass wir nicht bemerken, dass wir damit einen GROSSEN TEIL von uns selber ablehnen!
Wir wollen es weg machen.
Doch dann, dann fühlen wir uns noch mehr unvollständig als vorher!
Verstehst du den Mechanismus?
Unser Ego tut sein Möglichstes uns davon abzuhalten in die Tiefe zu gehen und den ganzen Mist, der in uns begraben ist zu bereinigen, auf zu KLÄREN!
Denn unser Ego will uns beschützen.
Das ist ok.
Aber: wir dürfen Klarheit reinbringen, in unsere Schatten, wir dürfen sie an-er-kennen, als das was sie sind.
Und lernen sie in Liebe, bedingungslos, zu integrieren!
Bist du bereit in die Tiefe zu gehen?
Bereit in deinen Spiegel zu schauen, egal wie dreckig er auch sein mag?
Bist du bereit aufzuräumen, IN DIR?
Diesen alten vollgerümpelten Keller…
Denn wenn du das schaffst, verändert sich dein Leben, deine Welt, dein außen… Radikal!
Weil du an die Wurzel und Ursachen gehst!
Hör auf Symptome an der Oberfläche zu bekämpfen!
Du kämpfst gegen Windmühlen und diesen Kampf kannst du nicht gewinnen solange du die Ursache nicht klärst!
Willst du wirklich was verändern?
Dann musst du erstmal annehmen was da ist.
Bevor du es nicht annimmst, kannst du nicht loslassen!
Meine Energie geht tief, tiefer als ich es manches mal selber ertragen konnte, ABER nur in dieser Tiefe ist WAHRE TRANSFORMATION möglich!
Also: bist du bereit?
Bereit, dich dir selbst zu stellen?
Jetzt mal ehrlich und Hand aufs Herz:
wollen wir nicht alle Reichtum, Erfolg, Liebe und Glück im Überfluss?
Das ist doch die Wahrheit, dass jeder Mensch sich seine ganz persönliche Art von Wohlstand wünscht.
Oder etwa nicht?
Und eines ist auch richtig, jeder interpretiert Wohlstand, Reichtum, Erfolg, Liebe und Glück im Überfluss anders.
Für den Einen ist Glück, einfach nur den richtigen Partner, den richtigen Job oder die richtigen Freunde zu haben.
Für andere bedeutet Erfolg, einfach nur in seinem Job richtig gut zu sein oder in einer glücklichen, harmonischen Familie zu leben.
Dann gibt es diejenigen die sich reich fühlen, wenn sie jeden Monat mehr verdienen als die Höhe ihrer Rechnungen und Verbindlichkeiten.
Und wieder andere empfinden Liebe und Glück im Überfluss, wenn sie jeden Morgen gesund aufwachen und alles tun können was sie wollen.
Und das ist auch gut so.
Jeder hat seine ganz persönliche und eigene Sichtweise auf das Leben.
Viel wichtiger ist doch Dein Glaube daran, dass du Reichtum, Erfolg, Liebe und Glück im Überfluss verdienst, wenn du sie in Dein Leben ziehen willst.
Und genau hier hapert es aber bei den meisten.
Die meisten Menschen glauben eben nicht, dass sie Reichtum, Erfolg, Liebe und Glück im Überfluss verdienen!
Also können sie auch kein Reichtum, Erfolg, Liebe und Glück im Überfluss in ihr Leben ziehen.
Das heißt viele Menschen sabotieren ihren Erfolg, weil sie denken, dass sie nicht gut genug sind oder nicht das Zeug dazu haben.
Aber lass Dir gesagt sein, jeder verdient den Überfluss.
Und Dein Glaubenssystem ist der Ausgangspunkt für die Schaffung von Fülle, Wohlstand und Überfluss in deinem Leben.
Alles beginnt in Deinem Kopf und in Deinem Bauch, in Deinen Gedanken und Gefühlen.
Und genau aus diesem Grund solltest Du Dir ganz genau vorstellen, was du willst.
Wie sieht dein ideales Leben aus?
Wie viel möchtest du verdienen?
Welche Art von Erfolg möchtest du erreichen?
Was bedeutet Glück für Dich?
Fang an, konkret zu werden und Dich wirklich hineinzufühlen – je detaillierter Deine Vision, desto besser.
Wenn du Klarheit hast, wird es Dir leichter fallen, Deine Wünsche in Deinem Leben zu verwirklichen.
Schreibe es auf, führe ein Erfolgstagebuch.
Hierzu habe ich einen Blogartikel geschrieben, den findest Du hier: https://inovida.blogspot.com/2022/04/mein-erfolgs-tagbuch.html
Denn je mehr Du Dich damit beschäftigst, umso mehr werden sich Deine Glaubenssätze hierzu verändern.
So lernst Du nämlich Deine Mangelmentalität loszulassen.
Das bedeutet, dass Du Dich von allen Überzeugungen über Mangel und Begrenzungen befreien wirst.
Es bedeutet auch, dass Du mit Gedanken aufhörst, die Dir sagen, dass du nicht gut genug bist oder keinen Reichtum verdienst.
Wenn Du diese negativen Gedanken loslässt, öffnest Du Dich für grenzenlose Möglichkeiten.
Du erlaubst Dir, mit der Zeit, all das Gute zu empfangen, das das Leben zu bieten hat.
In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Erfolg und vor allem Reichtum, Erfolg, Liebe und Glück im Überfluss.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Du musst …….
Man erwartet von Dir ……
Auch Du hast Dich anzupassen ……
Das geht nicht so einfach wie Du Dir das denkst …..
Leiste Deinen Beitrag …..
Und so weiter und so weiter, so fingen sehr viele Sätze an, die ich in meinem Leben gehört habe.
Irgendwann war meine Antwort nur noch darauf: „Einen Scheiß muss ich!“
Irgendwann wurde es mir einfach zuviel.
Ok zugegeben, ein bisschen rabiat war das schon.
Aber hey, es ist doch mein Leben, oder?
Und mit meinem Leben kann ich doch machen was ich will.
So lange ich die Grenzen meines Umfeldes respektiere und andere Menschen nicht verletze ……… oder etwa nicht?
Ich sehe da draußen sehr viele meiner Mitmenschen, die unglücklich sind, weil sie ständig der Meinung sind, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen.
Aber müssen wir das wirklich?
Müssen wir ständig das tun, was von uns erwartet wird?
Haben wir keinen freien Willen mehr, haben wir keine eigene Meinung mehr, haben wir keine eigenen Träume, Ziele und Wünsche mehr?
Das einzige was ich wirklich muss in meinem Leben, ist mit den Konsequenzen meiner Entscheidungen zu leben!
Ich meine, in unserem Leben gibt es so viele Dinge, die wir tun können und auch tun wollen.
Und letztendlich liegt es doch an uns, welche Wege wir einschlagen.
Natürlich bedeutet das eine enorme Verantwortung, aber auch eine große Chance.
Denk mal darüber nach:
Das Einzige, was du wirklich in deinem Leben musst, ist mit den Konsequenzen deiner Entscheidungen zu leben.
Klingt das einschüchternd?
Vielleicht, aber sieh es als Befreiung.
Es bedeutet, dass eigentlich nur Du die Kontrolle für Dein Leben hast.
Du bist der Kapitän Deines Lebensschiffs, und nur Du bist derjenige der die Richtung bestimmen sollte.
Ja ich weiß, Entscheidungen können sehr schwer sein, manchmal sind sie sogar beängstigend.
Aber bedenke jede Entscheidung, die du triffst, ist ein Schritt vorwärts.
Selbst wenn es sich im Nachhinein als „falsch“ herausstellt, so ist es doch eine wertvolle Lernerfahrung.
Das musste ich auch oft in meinem Leben auf die harte Tour lernen.
Aber die Konsequenzen zeigten mir, was funktioniert und was nicht.
Sie haben mir geholfen, zu wachsen, mich weiterzuentwickeln und zu dem zu werden, der ich heute bin.
Also kann ich Dir nur sagen, fürchte Dich nicht vor Entscheidungen.
Nimm sie als Herausforderung an.
Sei mutig, sei klug und vertraue darauf, dass Du die richtige Wahl treffen kannst.
Und wenn die Konsequenzen kommen, dann steh zu ihnen.
Denn sie sind ein Teil Deiner Reise, ein Teil dessen, was Dich am Ende des Tages formt.
Denke einfach mal so, das Leben ist ein Abenteuer, und Du bist der Abenteurer.
Also geh raus, triff Deine Entscheidungen und lebe mit ihren Konsequenzen.
Denn das ist der Weg, auf dem du wächst, lernst und letztendlich zu der Person wirst, die du sein möchtest.
Sei stolz darauf, wer du bist und was du entscheidest.
Denn am Ende ist es DEIN Leben, und du hast die Macht, es zu gestalten.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Wünschst Du Dir manchmal, ein anderer zu sein?
Jemand mit mehr Selbstvertrauen?
Dann solltest Du wissen, dass Selbstvertrauen nicht angeboren ist.
Natürlich gibt es diese Menschen, die bereits in ihrer Kindheit das Glück hatten, alles zu bekommen, nicht nur materiell sondern auch Bestätigung und Anerkennung.
Deswegen haben diese Menschen dann später als Jugendliche und Erwachsene ein viel größeres und auch stärkeres Selbstbewusstsein, als diejenigen die schon in frühester Kindheit auf alles verzichten mussten.
Aber Du solltest auch wissen, dass es nicht darauf ankommt was Du hast, sondern darüber bewusst machen wer Du bist.
Es heißt nämlich Selbstbewusstsein, also über sich selbst bewusst sein.
Denn Du bist nämlich ein Gewinner.
Und als Gewinner solltest Du auch wissen, dass Du Selbstbewusstsein trainieren kannst wie einen Muskel.
Je mehr Du Dir über Deine Fähigkeiten, über Deine Einstellungen und über Deine Stärke bewusst wirst, umso mehr wächst in Deinem Leben Dein Selbstbewusstsein.
Setz Dir deswegen Deine Ziele immer groß.
Ganz nach dem Motto „Think Big!“
Je mehr Ziele Du erreichst, umso stärker wird Dein Selbstvertrauen und Dein Selbstbewusstsein!
Lass mich Dir hier ein paar Tipps geben, wie Du in kurzer Zeit, mit entsprechenden täglichen Gewohnheiten und Ritualen, Dein Selbstbewusstsein in neue Dimensionen katapultieren kannst:
Morgendliches Power-Ritual:
Starte deinen Tag mit einem Feuerwerk der Energie! Steh jeden Morgen auf und fokussiere dich auf das Positive. Nimm dir Zeit für dich selbst, sei es durch Meditation, Visualisierung oder das Lesen inspirierender Texte. Richte deinen Geist auf Erfolg aus und spüre, wie dein Selbstbewusstsein mit jeder Faser deines Seins wächst.
Affirmationen:
Mach Affirmationen zu deinem festen Ritual. Sprich laut und deutlich aus, wer du bist und was du erreichen wirst. Erinnere dich daran, dass du fähig bist, großartige Dinge zu vollbringen. Wiederhole diese Affirmationen täglich und beobachte, wie sie deine Einstellung und dein Selbstbewusstsein stärken.
Gewinne den Tag im Geist:
Bevor du in den Tag startest, visualisiere den Erfolg. Sieh dich selbst in Situationen, in denen du selbstbewusst und souverän agierst. Visualisiere, wie du Hindernisse überwindest und deine Ziele erreichst. Diese mentale Vorbereitung wird dich auf den Tag vorbereiten und dein Selbstbewusstsein auf ein neues Level heben.
Fordere dich heraus:
Verlasse deine Komfortzone und wachse über dich hinaus. Setze dir täglich kleine Ziele, die dich herausfordern. Ob es nun darum geht, ein neues Hobby zu beginnen, eine schwierige Aufgabe anzugehen oder mit fremden Menschen in Kontakt zu treten – jede Herausforderung, die du meisterst, wird dein Selbstbewusstsein stärken und dich wachsen lassen.
Feiere deine Erfolge:
Vergiss nicht, dir selbst auf die Schulter zu klopfen! Jeder Erfolg, egal wie klein, verdient Anerkennung. Feiere deine Errungenschaften und erkenne an, wie weit du bereits gekommen bist. Diese positive Verstärkung wird dein Selbstbewusstsein weiter stärken und dir den Antrieb geben, noch größere Ziele anzugehen.
Mit diesen Tipps und täglichen Ritualen wirst du sehen, wie sich dein Selbstbewusstsein in kürzester Zeit zu neuen Höhen aufschwingt! Gönn dir diese Veränderung und sei bereit, ein Leben voller Selbstvertrauen und Erfolg zu führen! Du hast das Zeug dazu, also leg los und rocke deine Welt!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Jung
Hast Du mal Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Fokus gelenkt?
Was ist Dir dabei aufgefallen, wenn Du Dich auf eine ganz bestimmte Sache fokusiert hast?
Harvard nennt es den „verborgenen Motor des Erfolgs“…
Das Erstaunliche an Fokus ist, dass Du ihn jederzeit einsetzen kannst.
Zum Beispiel um Deine Ziele zu erreichen und Dein Leben nach Deinen Vorstellungen zu erleben und genießen.
Also was ist dieser „versteckte Antrieb“, um mehr im Leben zu erreichen?
Wenn Du jetzt sofort an die „normalen“ Antworten wie „harte Arbeit“, „Meditation“ oder „Selbstdisziplin“ denkst …..
Ja die sind großartig, aber sie sind leider falsch.
Denn die wichtigste Triebfeder für den Erfolg, die vor all diesen Dingen kommt, ist DEIN FOKUS.
Dorthin wo Du Deine Aufmerksamkeit richtest, also Deinen Fokus, das wird sich vermehren in Deinem Leben.
Aber in der Welt von heute, ist sich zu fokussieren leichter gesagt als getan, richtig?
Denn wir sind doch heute mehr Ablenkungen und Dopaminausschüttungen ausgesetzt als jemals zuvor.
Und das wiederrum bedeutet, dass die einfachen Lösungen einfach nicht mehr ausreichen.
Und genau aus diesem Grund habe ich ein kleines Programm entwickelt:
Es zeigt Dir wie Du den Status quo hinter Dir lassen kannst…
– Deine geistige Energie und Konzentration stark verbessern kannst…
– und wie Du mühelose Produktivität in 21 Tagen oder weniger erreichst.
Außerdem macht es Spaß:
Lade Dir das PDF jetzt hier kostenlos herunter: https://now-on.de/wp-content/uploads/2024/03/Produktivitaet-Energie-Konzentration.pdf
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Jung
Hast Du Dich schon mal gefragt, warum man stundenlang Videospiele spielen, sich aber nur schwer lange auf eine Arbeitsaufgabe konzentrieren kann?
Nun, es gibt einige mögliche Gründe, aber einer der wichtigsten ist dieser: Rückmeldung oder auf neudeutsch Feedback.
Im wirklichen Leben gibt es für viele Dinge keine unmittelbaren Konsequenzen oder Rückmeldungen.
Es dauert meist eine Weile, bis man die ersten Erfolge sieht.
Und es kann Monate dauern, bis sich eine neue Geschäftsstrategie wirklich auszahlt.
Aber in Videospielen gibt es direkt eine Rückkopplung, die Dir hilft, Dich zu engagieren und besser zu werden… und zwar sehr schnell.
Stell Dir mal vor, wenn Du die gleiche Schleife für eine Gewohnheit schaffen könntest, die Du Dir angewöhnt hast?
Hier ist mein einfacher Trick dazu:
Mache Dein Leben zu einem Spiel, indem Du eine Feedbackschleife einführst.
So sieht die Schleife aus:
1. Verstehen
In einem Videospiel sieht das so aus, dass man Knöpfe ausprobiert, um zu sehen, was sie bedeuten.
Im wirklichen Leben geht es darum, eine Arbeitsaufgabe zu lösen, das neue Gerät im Fitnessstudio zu bedienen oder etwas über ein neues Gesundheitssystem zu lernen.
Ich verwende für diesen ersten Schritt gerne Bücher und YouTube.
Wenn Du es einfach halten willst, nutze etwas was Du bereits weißt.
2. Aktion
Hier versuchst Du nun, Dein neues Wissen anzuwenden.
Du probierst vielleicht das Bankdrücken aus, kochst ein neues Rezept, beginnst mit der Routine oder probierst eine ganz neue Strategie aus.
Diese Phase erfordert Mut, weshalb Schritt 3 so wichtig ist.
3. Rückmeldung oder Feedback
Dies ist ein Bestandteil von Videospielen, aber wir müssen uns bemühen, es in unser Leben zu integrieren.
Das kann sein, dass man mit einem guten Freund gemeinsam trainiert, der einem Feedback gibt.
Bei der Arbeit um Feedback von einem Kollegen bittet.
Oder sich als Selbständiger einen Coach oder Trainer sucht.
Also suche Dir immer jemand, auch im Alltag, der Dir eine direkte Rückkopplung bzw. ein ehrliches Feedback geben kann.
Es ist wichtig, dass das Feedback ehrlich, aber nicht wertend ist, damit Du weitermachen kannst.
Das Feedback führt zu einem besseren Verständnis, was wiederum Deine Handlungen verbessert.
Das setzt dann eine positive Spirale in Gang.
Ehe Du Dich versiehst, wirst Du immer besser und besser werden.
Wendest Du diesen Trick an?
Ich möchte gerne wissen, wie Dir meine Motivationsletter gefallen und ob Du mehr Inhalte wie diesen von mir erhalten möchtest.
Oder hast Du Themen Vorschläge die ich behandeln soll? (Feedback ist wichtig ;o))
Wenn Dir also meine Motivationsletter jeden Sonntag gefallen, dann schreibe mir doch bitte eine kurze Nachricht.
Antworte einfach auf diese E-Mail.
Du bekommst dann auch sofortiges Feedback von mir, versprochen!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Jung
Könnten Marshmallows der Schlüssel zu Deinem Erfolg sein?
Nun, laut Walter Mischel… könnte die Antwort ja lauten.
Lass mich das erklären…
In den 1960er Jahren führte Walter Mischel (ein bekannter Psychologe und Professor in Stanford) ein Experiment durch.
Du kannst dieses Experiment vielleicht als „Marshmallow-Test“.
Vorschulkindern wurde ein Marshmallow gegeben und gesagt, dass sie zwei Möglichkeiten hätten:
1. Das Marshmallow jetzt essen, oder
2. Warten, bis der Forscher zurückkommt und sie würden zwei Marshmallows bekommen.
Dann ließ der Forscher die Kinder fünfzehn Minuten lang allein.
(Suche den „Marshmallow-Test“ auf YouTube, wenn Du ein paar lustige Beispiele dafür sehen willst, was passiert, wenn man ein Vorschulkind mit einem Marshmallow oder einer anderen Süßigkeit allein lässt).
Es ist doch offensichtlich, was die bessere Wahl ist, oder?
Wer will nicht das zweite Marshmallow?!
Wie viele Kinder, glaubst Du, haben gewartet?
Fast keines von ihnen.
Und Du denkst jetzt vielleicht: „Es sind doch nur Kinder. Was spielt das für eine Rolle?“
Es stellt sich heraus, dass es eine ganze Menge ausmacht.
Denn Jahre nach der ursprünglichen Studie führten die Forscher eine Nachuntersuchung mit den Kindern durch, die jetzt in der High School waren.
Und weißt Du was?
Die Kinder, die auf den zweiten Marshmallow warten konnten, schnitten in fast allen getesteten Bereichen besser ab.
Sie hatten mehr schulischen Erfolg, eine bessere Gesundheit, bessere soziale Fähigkeiten und vieles mehr.
Der Grund dafür ist, dass sie die Fähigkeit entwickelt hatten, die Belohnung hinauszuzögern.
Das ist eine Form der Selbstkontrolle.
Und es stellte sich heraus, dass dies für unseren zukünftigen Erfolg sehr wichtig ist.
Ja es stimmt, viele Dinge die wir anpacken brauchen einfach Zeit.
Du wirst dein Traumleben nicht über Nacht bekommen.
Henry Belafonte sagte einmal: „Ich habe dreißig Jahre gebraucht, um über Nacht berühmt zu werden.“
Es braucht viele kleine Entscheidungen, die konsequent getroffen werden.
Es braucht Geduld, also sozusagen eine verzögerte Belohnung und Selbstkontrolle.
Nach der Überwindung kommt meist die bessere Belohnung.
Hier ein paar Beispiele:
Den Artikel ganz fertig zu lesen, anstatt einfach weiter zu scrollen…
Ins Fitnessstudio gehen, auch wenn eine weitere Folge von Netflix viel einfacher wäre…
Die Arbeit zu erledigen, bevor man tanzen und feiern geht…
Und die gute Nachricht ist, dass es noch nicht zu spät ist, den “ Marshmallow wegzulegen“.
Schließlich kannst Du immer noch das „geduldige Marshmallow-Kind“ werden.
Trainiere Deine Geduld und Dein Durchhaltevermögen:
1. Definiere klare Ziele für dich und visualisiere sie regelmäßig.
2. Belohne dich selbst für deine Fortschritte, egal wie klein sie sind.
3. Trainiere deine Gedanken, positiv zu bleiben, auch wenn es schwierig wird.
4. Übe Achtsamkeit und Meditation, um deinen Geist zu beruhigen und dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
5. Erlaube dir selbst, Pausen einzulegen und dich zu erholen, wenn du müde oder überfordert bist.
6. Umgebe dich mit positiven und unterstützenden Menschen, die dich ermutigen und an dich glauben.
7. Nimm dir Zeit für Selbstreflexion und überprüfe regelmäßig deine Fortschritte.
8. Verwende positive Affirmationen, um dein Selbstvertrauen zu stärken.
9. Erinnere dich daran, dass Erfolg oft Zeit braucht.
10. Bleibe flexibel um auf Veränderungen reagieren zu können, ohne deine Motivation zu verlieren.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Jung
Es gibt jemanden, der wirklich genau das will, was Du heute tust …
Es ist Dein zukünftiges Selbst.
Und lass mich raten… Du liest meine Motivationsletter, weil Du Dein Leben verbessern willst.
Und ganz bestimmt hast Du Dir vielleicht Ziele oder gut Vorsätze für 2024 gesetzt.
Das Problem von Zielen und guten Vorsätzen zum neuen Jahr ist jedoch, dass laut einem bekannten Magazin, 80 % der Menschen ihre Neujahrsvorsätze bereits im Februar wieder aufgeben.
Nimm Dir einen Moment Zeit, um das wirken zu lassen.
Wir setzen uns Ziele, die uns helfen sollen, unser Leben zu ändern, und doch geben die meisten von uns nach weniger als zwei Monaten auf!
Du auch?
Überleg mal, nur etwa 8 % der Menschen halten sich das ganze Jahr über an ihre Vorsätze.
Heftig oder?
Weißt Du, was mein Ziel für dieses Jahr ist?
Ich möchte Dir helfen, zu den 8 % zu gehören.
Hier ist also ein ganz einfacher Trick, der Dir hilft, durchzuhalten (auch über den Februar hinaus).
Denke bitte jetzt einmal an Dein zukünftiges Selbst.
Schritt 1: Stell Dir bitte einmal Dein zukünftiges Selbst vor (Du wählst den Zeitrahmen: in 1, 5 oder 10 Jahre in der Zukunft).
Wie sieht Dein zukünftiges Selbst aus?
Wie fühlst Du Dich mit Deinem zukünftiges Selbst?
Wie verbringt Dein zukünftiges Selbst seine Zeit?
Was sind die täglichen Gewohnheiten Deines zukünftiges Selbst?
Wo lebt Dein zukünftiges Selbst?
Was sind die Hobbys und Fähigkeiten Deines zukünftiges Selbst?
Wofür ist Dein zukünftiges Selbst bekannt?
Schritt 2: Jetzt verinnerliche mit allen Sinnen Dein zukünftiges Selbst!
Schreibe auf wie Du Dein zukünftiges Selbst siehst!
Visualisiere Dein zukünftiges Selbst ganz genau.
Fertige vielleicht sogar eine Zielcollage an.
Nehme eine Sprachnotiz aus der Perspektive Deines zukünftigen Selbst auf, wie Du Dich gerade fühlst, was Dich bewegt, wie Dein Leben aussieht.
Mach Dir Notizen, was würde Dein zukünftiges Selbst heute von Dir erwarten?
Wie würde Dein zukünftiges Selbst das Problem lösen, mit dem Du derzeit konfrontiert bist?
Würde Dein zukünftiges Selbst wollen, dass Du eine wertvolle Gewohnheit beibehälst, die vielleicht sogar ein wenig langweilig wird?
Lasse Dein zukünftiges Selbst Deinen Erfolg beflügeln.
Du tust dies für Dich und Dein zukünftiges Selbst.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Jung
Hast du dich jemals gefragt, ob dir deine Träume etwas sagen wollen?
Du schwebst in der Mitte zwischen Wachen und Träumen, und BAM! Eine Idee schlägt ein.⚡
Nun, die Wissenschaft nennt das den hypnagogischen Zustand…
…und es ist eine Goldgrube für Produktivität, die völlig unter deinem Radar liegt.
In diesem Zustand sind die Filter deines Gehirns ausgeschaltet, die Musik deines Unterbewusstseins spielt laut…
…und Ideen, die tagsüber Welten voneinander entfernt schienen, fangen plötzlich an, in Harmonie miteinander Walzer zu tanzen. 🎼
Und hier werde nicht nur ich poetisch.
Thomas Edison und Salvador Dali, diese Titanen der Kreativität, haben sich das auch zunutze gemacht.
Sie hielten ein Nickerchen mit einer Stahlkugel in der Hand, und wenn sie in diesen Zustand kamen, fiel die Kugel herunter und weckte sie auf, und… Voila! ✨💡
Sie hatten einen frischen Strauß von Ideen direkt von der Quelle.
Wie kannst Du also diese schläfrige Gehirnsinfonie für Dein eigenes Produktivitätsmeisterwerk dirigieren?
🎵 Schlafe mit einem Notizblock auf dem Nachttisch:
Nehme Dein Traumtagebuch zur Hand.
Wenn Du in die Arme von Morpheus gleitest, überreicht Dir Dein halb schlafendes Gehirn vielleicht gerade die Schlüssel zu Deinem nächsten großen Projekt.
🌒 Die Meditation am Rande des Schlafs:
Entspanne Dich in den Momenten vor dem Einschlafen oder direkt nach dem Aufwachen mit einem achtsamen Ansatz.
Lasse Deine Gedanken unvoreingenommen fließen, und sehe, welche Melodien sie spielen.
🛌 Schlaf drauf Strategie:
Du hast ein Problem?
Grübel darüber nach und schlafe dann darüber.
Vielleicht serviert Dir Dein Gehirn die Lösung schon mit Deinem Morgenkaffee.
Und wenn du denkst: „Cool, aber wie mache ich das praktisch?“
Der Superhuman Focus ist dein Einstieg.
„Superhuman Focus“ bezieht sich auf die Fähigkeit, eine außergewöhnliche Konzentration und Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Aufgabe oder ein bestimmtes Ziel zu lenken.
Diese Art von Fokus ermöglicht es Dir, über einen längeren Zeitraum hinweg intensiv und effektiv an einer bestimmten Tätigkeit zu arbeiten, ohne von Ablenkungen oder anderen äußeren Einflüssen beeinträchtigt zu werden.
Es geht nicht nur darum, was du tun kannst, wenn du hellwach bist, es geht darum, sich alle Zustände deines Geistes zunutze zu machen!
So kannst du deinen Fokus aufladen und diese traumhaften Ideen in die Realität umsetzen.
Es gibt verschiedene Techniken und Methoden, um Superhuman Focus zu erreichen, und sie können von Person zu Person variieren.
Meditation und Achtsamkeit: Durch regelmäßige Meditation und Achtsamkeitspraktiken kann man lernen, seine Gedanken zu beruhigen und sich besser auf die vorliegende Aufgabe zu konzentrieren.
Zeitmanagement: Die effektive Planung und Organisation von Aufgaben kann helfen, Ablenkungen zu minimieren und die Konzentration auf das Wesentliche zu lenken.
Entwicklung von Routinen: Die Schaffung von regelmäßigen und strukturierten Arbeitsabläufen kann Dir dabei helfen, Deinen Geist auf eine bestimmte Aufgabe vorzubereiten und Ablenkungen zu reduzieren.
Einschränkung von Ablenkungen: Das Schaffen einer Umgebung, die frei von Ablenkungen ist, wie beispielsweise das Abschalten von Benachrichtigungen auf dem Telefon oder das Arbeiten in einem ruhigen Raum, kann Dir helfen, Deine Konzentration zu verbessern.
Den Flow-Zustand erreichen: Der Flow-Zustand tritt auf, wenn Du vollständig in eine Aufgabe vertieft bist und die Zeit und Raum vergisst. Indem Du Dich auf anspruchsvolle, aber erreichbare Ziele konzentrierst und Dich auf die Aufgabe selbst konzentrierst, kannst Du diesen Zustand erreichen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Superhuman Focus eine Fähigkeit ist, die Zeit und Übung erfordert, um sie zu entwickeln und aufrechtzuerhalten.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Jung
… diese Gedanken kamen heute morgen ganz spontan in mir hoch, als meine Frau mir eine geniale Geschichte erzählte.
Sie hatte diese Geschichte mal irgendwo gelesen oder ein Video dazu geschaut und erzählte sie mir heute Morgen.
Der Grund warum sie mir diese Geschichte erzählte war, weil ich mir selbst mal wieder wieder geschäftlich viel zu viel Druck machte.
Ich wartete nun schon seit Wochen auf eine Antwort und Unterlagen eines Kunden, damit ich endlich seinen Auftrag abarbeiten konnte.
Und in der Neukundenaqkuise hatte ich zwar viele Anfragen aber leider immer noch nichts konkretes, also keine definitiven Abschlüsse.
Das hieß, langsam aber sicher musste ich mal wieder ein paar Eingänge auf meinen Konto verbuchen, denn die Rechnungen warteten nicht.
Ich redete natürlich mit meiner Frau darüber und sie erzählte mir …
Die Geschichte des Geldkoffers
In einer kleinen Stadt, in der das Leben oft nicht ganz einfach war, lebte ein Mann namens Johannes.
Er war ein talentierter Künstler, dessen Träume jedoch von der drückenden Last der Geldprobleme erstickt wurden.
Es verging kein Tag der nicht von finanziellen Sorgen überschattet war.
Diese Geldsorgen und Probleme wuchsen fast täglich bei Johannes, was seine Krealtivität regelrecht erstickte.
Es war wie ein Teufelskreis, kein Geld keine Kreativität und keine Kreativität also auch keine Kunstwerke.
Und da er schon seit Montaten keine Kunst mehr schaffen konnte, hatte er auch nichts zum verkaufen und somit auch keine Einnahmen.
Dadurch wurden seine Schulden und Geldsorgen natürlich immer größer.
Inmitten dieser extremen Herausforderungen trat sein Freund Gerd auf den Plan, ein sehr wohlhabender, reicher Mann, mit einem warmen Herzen.
Eines Tages, als Johannes wieder einmal, vollkommen verzweifelt vor den vielen unbezahlten Rechnungen stand, überraschte ihn Gerd, sein bester Freund.
Plötzlich stand Gerd vor der Tür, als ob er geahnt hatte, was bei Johannes los war.
Und er kam nicht mit leeren Händen, sondern mit mit einem außergewöhnlichen Geschenk für Johannes.
In seiner linken Hand hielt er einem Geldkoffer und sagte zu Johannes:
„Johannes, dieser Koffer ist gefüllt mit einer beträchtlichen Summe, die ich Dir schenken möchte. Aber ich habe eine Bedingung. Dieser Geldkoffer ist nur für äußerste Notfälle, mein Freund. Öffne wirklich ihn nur dann, wenn Du Dich am Boden zerstört fühlst und Du absolut nicht mehr weiter weißt. Wenn es absolut für Dich keinen anderen Ausweg mehr gibt, erst dann und nur dann darfst Du ihn öffnen. Versprich mir das!“
Johannes versprach es natürlich und bedankte sich überschwenglich bei Gerd.
Seine Laune wurde schlagartig, von einer Sekunde auf die andere besser.
Der Geldkoffer wurde für Johannes ein Symbol der Hoffnung und eine Quelle der Stärkung und Inspiration.
Allein die Gewissheit, dass er diesen Schatz für wirklich schwierige Zeiten hatte, befreite Johannes von der erdrückenden Last finanzieller Unsicherheit.
Plötzlich verspürte er wieder seine alte Kreativität hochkommen und er konnte sich nun wieder voll und ganz seiner künstlerischen Leidenschaften zuwenden.
Statt sich von Existenzängsten lähmen zu lassen, begann Johannes, seine Kreativität zu entfalten.
Er investierte wieder die ganze Zeit in seine Kunst, schuf Werke, die seine Seele widerspiegelten, und stellte sie aus.
Es wurden immer mehr Kunstwerke und von Tag zu Tag verbesserte er auch seine Techniken.
Seine Kunstwerke wurden immer besser und schöner, überhaupt nicht mehr vergleichbar mit seinen alten Kunstwerken.
So blieb es nicht aus, dass immer mehr Menschen auf diese aussergwöhnlichen Kunstwerke von Johannes aufmerksam wurden.
Die Menschen um Johannes herum bemerkten, diese unglaubliche, transformative Kraft, die von ihm ausging.
Sein Engagement und seine Hingabe waren ansteckend, immer mehr Projekte von ihm wurden zu großen Erfolgen.
Es schin plötzlich, dass alles was Johannes anpackte zu Gold wurde.
Johannes verkaufte immer mehr seiner Kunstwerke und wurde zu einem sehr angesehenen Künstler, der die Herzen der Menschen berührte.
Der Geldkoffer war nicht nur ein Rettungsanker in stürmischen Zeiten, sondern auch ein Instrument der Inspiration, der Motivation und starken Vertrauens.
Johannes nutzte diese finanzielle Sicherheit, um neue Horizonte zu erkunden, sich weiterzuentwickeln und schließlich die Früchte seines Talents zu ernten.
Der finanzielle Druck, die Sorgen und Probleme wichen einem starken Selbstvertrauen und einer enormenen Entschlossenheit.
Bald waren alle finanziellen Sorgen und Probleme einfach nur noch Vergangenheit und Johannes konnte sich kaum noch daran erinnern.
Aber er erinnerte sich sehr wohl an Gerd, seinen besten Freund und seinen Geldkoffer.
Johannes fand, dass es an der Zeit war, den Geldkoffer zu öffnen, um zu sehen, wieviel Geld ihm sein bester Freund schenkte.
Johannes öffnete den Koffer, aber dieser war nur voll mit alten Zeitungen, kein Geld, nicht eine einzige Banknote.
Aber ein handgeschriebener Zettel von Gerd, auf dem folgendes stand: „Ich wusste Du schaffst es, Dein Freund Gerd!“
Diese Geschichte erinnerte mich an die Macht meiner eigenen, inneren Einstellungen und wie stark diese mich beeinflussten.
Der Geldkoffer von Gerd, auch wenn er überhaupt kein Geld beinhaltete, nahm Johannes den inneren Druck, den ihm seine finanziellen Sorgen bereitete.
Und ohne diesen Druck der ihn belastete, ganb es auch kein Gegendruck mehr und Johannes konnte seine Ernergie wieder auf das richten, was ihm wichtig war.
Hast Du auch einen „Geldkoffer“ der Dir den Druck nehmen kann?
Was ist Dein „Geldkoffer“?
Dankbarkeit ist für mich nicht nur ein Wort, nein ganz im Gegenteil.
Dankbarkeit bedarf keiner Worte.
Tief empfundene Dankbarkeit ist für
mich der sicherste Weg zur Freude und damit der Schlüssel zum
Glück.
In der Magie der Dankbarkeit liegt
die Kraft, die uns mit der Fülle des Lebens verbindet.
Dankbarkeit ist eine lebendige
Kraft, die unsere Seele mit Wärme durchströmt und unser Leben
mit einem strahlenden Licht erhellt.
Es gibt doch so viel, wofür ich dankbar sein darf und sein kann.
An jedem Tag meines Lebens begegnet mir etwas Wunderbares und Dankenswertes.
Genau genommen kann ich für alles in meinem Leben unendlich dankbar sein, können wir für alles in unserem Leben dankbar sein.
Wenn Du morgens aufwachst, sei dankbar, dass Du wieder einen Tag geschenkt bekommen hast.
Wenn Du aufstehst und keine
Schmerzen hast, sei dankbar für Deinen gesunden Körper und
Geist, der es Dir ermöglicht, Dein Leben zu genießen.
Wenn Du Dich duschen und frühstücken kannst, sei dankbar für die täglichen Mahlzeiten und Zugang zu sauberem Wasser zu haben.
Wenn Dich Dein Partner oder Deine Partnerin und Deine Kinder anlachen, sei dankbar für die Wertschätzung Deiner Familie.
Wenn Du ein zu Hause hast, ein Dach
über dem Kopf, das Dir Schutz bietet und einen Ort der
Geborgenheit schafft, sei dankbar dafür.
Wenn Du morgens aus dem Haus gehst, sei dankbar für die Schönheit der Natur, sei es ein strahlender Sonnenaufgang, ein leuchtender Sternenhimmel oder die erfrischende Brise eines Waldspaziergangs.
Wenn Du einen Job hast, der Dich und Deine Familie ernährt, sei dankbar für die Chance, einen positiven Beitrag in der Welt zu leisten.
Wenn Du Dich mit Freunden treffen und etwas unternehmen kannst, sei dankbar für die Möglichkeit, die Welt in ihrer Vielfalt zu schätzen.
Sei einfach dankbar für die kleinen
Momente der Freuden des
Alltags, sei es ein
Lächeln, eine Tasse Kaffee am Morgen, ein gutes Gespräch oder
ein inspirierendes Buch.
Sei einfach dankbar für die
Freiheit, Deine eigenen Interessen zu verfolgen und das Leben
nach Deinen Werten gestalten zu können.
Die Magie der Dankbarkeit
Dankbarkeit ist nicht nur ein Wort, sondern eine Haltung, die unser Herz öffnet und uns tiefer in das Gewebe des Lebens eintauchen lässt.
Wenn wir uns auf das Gute in unserem Leben fokussieren, entdecken wir eine Fülle von Schätzen, die uns umgeben.
Diese Haltung der Dankbarkeit zieht positive Energie an und schafft einen Kreislauf des Wohlstands.
Dankbarkeit ist eine lebendige Kraft, die in Deinen Gedanken, Worten und Taten Gestalt annimmt.
Jedes „Danke“ ist ein Funke, der die Flamme des Glücks in deinem Herzen nährt.
Lass die Dankbarkeit nicht nur ein Wort sein, sondern einen Weg, der Dich zu einem erfüllten und inspirierten Leben führt.
Die Magie der Dankbarkeit beginnt oft in den kleinen Dingen des Lebens.
Auch wenn einmal die Last des Alltags schwer auf den Schultern ruht, kann die Praxis der Dankbarkeit wie ein befreiender Atemzug sein.
Beginne damit, einen Moment innezuhalten und bewusst das Gute um dich herum zu erkennen.
Selbst inmitten von Herausforderungen gibt es oft kleine Geschenke des Lebens, die auf uns warten.
Sicher, Sorgen und Probleme können wie undurchdringliche Nebelschwaden erscheinen.
Aber durch die Linse der Dankbarkeit können wir einen klaren Blick auf die Schönheit im Nebel werfen.
Die Magie der Dankbarkeit liegt aber nicht nur darin, das Positive zu sehen, sondern auch darin, eine Perspektive der Lösungen zu kultivieren.
Sie erinnert uns daran, dass jede Herausforderung auch eine Gelegenheit für Wachstum und Stärke birgt.
Indem wir uns auf das fokussieren, wofür wir dankbar sind, laden wir positive Energie in unser Leben ein, die uns dabei unterstützt, Sorgen zu überwinden und Probleme zu bewältigen.
Die Magie der Dankbarkeit liegt
darin, dass sie uns die Werkzeuge in die Hand gibt, um aus den
Schatten der Sorgen ins Licht der Lösungen zu treten.
Alles, wofür Du dankbar bist, wird in Deinem Leben erblühen und sich vermehren wie Samen, die in fruchtbaren Boden fallen.
Die Energie der Dankbarkeit ist wie ein Magnet, der Gutes anzieht und uns auf eine Reise der Wertschätzung führt.
Wenn wir bewusst unsere Aufmerksamkeit auf das lenken, wofür wir dankbar sind, öffnen wir die Pforten zu einem reichhaltigen und erfüllten Leben.
Jeder Moment des Dankens ist wie ein Zauberstab, der das Positive multipliziert.
Es schafft eine positive Schwingung, die sich wie Wellen ausbreitet und harmonische Resonanzen im Universum erzeugt.
Alles wofür Du dankbar bist, vermehrt sich in Deinem Leben, weil die Dankbarkeit eine tiefe Verbindung mit der Schöpferkraft des Universums herstellt.
Es ist ein kontinuierlicher Kreislauf des Gebens und Empfangens, bei dem die Fülle unaufhörlich fließt.
Heute lade ich Dich ein, dich bewusst auf das Gute zu fokussieren und eine Haltung der Dankbarkeit zu kultivieren.
Deine Gedanken und Worte sind wie Samen, die die Realität deines Lebens formen.
Möge die Dankbarkeit in deinem Herzen erblühen und die Schönheit deines Lebens in reicher Fülle gedeihen lassen.
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Jung
Sehe nur ich das so oder passiert es wirklich jeden Tag, immer mehr, immer öfter?
Ich habe das Gefühl, dass heute die Spaltungen unserer Menschheitsfamilie immer tiefer zu werden scheinen, anstatt sich zu verringern.
Politische Meinungsverschiedenheiten, kulturelle Differenzen und soziale Ungerechtigkeiten haben zu immer mehr Spaltung geführt.
Das lässt uns leider immer öfter vergessen, dass wir in Wirklichkeit alle Teil derselben großen Menschheitsfamilie sind.
Rechts gegen Links, Einheimische gegen Ausländer, Arbeitslose gegen Arbeitnehmer, Frauen gegen Männer, Islamisten genen Christen und so weiter.
Warum merken so wenige das draussen, dass genau diese Spaltungen, gegen uns, also gegen die Menschen sind?
Und wieso erkennen die Wenigsten, dass unsere Stärke als Menschheit in der Einheit liegt.
Wieso kapieren die Menschen nicht, dass die fortgesetzte Spaltungen uns nicht weiter bringen, sondern hindern uns daran, gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.
Vollkommen egal, ob es um Umweltprobleme, wirtschaftliche Ungleichheit oder soziale Gerechtigkeit geht.
Die Lösungen all dieser Probleme und Herausforderungen, erfordern eine kollektive, eine gemeinsame Anstrengung.
Es ist an der Zeit, uns nicht mehr spalten zu lassen, sondern zusammenzuhalten – als Familie, als Nachbarn, als Gemeinde, als Nation, als Weltgemeinschaft.
Es ist an der Zeit, innezuhalten und zu erkennen, dass unsere Stärke in der Einheit liegt.
Die Geschichte hat uns doch gelehrt, dass wir in den Momenten der Einheit immer am stärksten sind.
Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Toleranz, Respekt und Verständnis die Grundpfeiler sind.
Schau um dich herum, schau in die Gesichter der Menschen, die diese Welt mit dir teilen.
Jeder Einzelne trägt eine einzigartige Geschichte, geprägt von Träumen, Herausforderungen und Triumphmomenten.
Doch in all diesen Facetten des Lebens entdecken wir einen gemeinsamen Nenner unserer Existenz – die Suche nach Liebe, Glück und einem tieferen Verständnis.
Wenn wir uns darauf besinnen, dass wir alle gemeinsam durch die Strömungen des Lebens navigieren, wird sich unsere Wahrnehmung erweitern.
Jeder Mensch, unabhängig von Hautfarbe, Religion oder sozialem Hintergrund, ist ein lebendiges Kapitel in einem größeren Buch, das die Geschichte der Menschheit schreibt.
Die wahre Magie unseres Daseins entfaltet sich, wenn wir beginnen, unsere Gemeinsamkeiten über unsere Unterschiede zu stellen.
In jedem Lächeln, jeder Umarmung und jedem geteilten Moment erkennen wir die Einheit, die uns alle durchdringt.
Diese Einheit ist wie ein unsichtbares Gewebe, das die Herzen aller Menschen verbindet und uns darauf hinweist, dass wir mehr gemeinsam haben, als wir uns vorstellen können.
In dieser großen Menschheitsfamilie tragen wir die Verantwortung füreinander und für unseren Planeten.
Durch Liebe und Mitgefühl können wir Brücken der Verständigung bauen, Frieden fördern und gemeinsam eine Welt erschaffen, die auf Respekt und Harmonie basiert.
Möge jeder Tag uns daran erinnern, dass wir miteinander verbunden sind – nicht nur als Bewohner desselben Planeten, sondern als Geschwister in der großen Familie des Menschseins.
Lasst uns gemeinsam aufblühen, unsere Einzigartigkeiten feiern und in Einheit voranschreiten, um das strahlende Mosaik unserer Menschheitsfamilie zu formen.
In dieser Einheit liegt die Quelle unendlicher Kraft, Liebe und Inspiration.
Der Garten der Gemeinschaft
In einer kleinen Stadt, umgeben von sanften Hügeln und blühenden Wiesen, lebte ein Mann namens Elias.
Elias war ein einfacher Mensch, doch sein Herz war erfüllt von Mitgefühl und dem festen Glauben an die Einheit der Menschheit.
Eines Tages, als er durch die belebten Straßen seiner Stadt schlenderte, fiel ihm die zunehmende Spaltung und Unruhe in der Gesellschaft auf.
Die Menschen schienen in ihren eigenen Überzeugungen und Vorurteilen gefangen zu sein, und der Zusammenhalt schwand dahin.
Elias spürte, dass er etwas tun musste, um diese Kluft zu überbrücken und das Band der Menschheitsfamilie zu stärken.
Er entschied sich, einen Ort der Begegnung zu schaffen, an dem Menschen verschiedener Hintergründe und Überzeugungen zusammenkommen konnten.
Mit einer kleinen Gruppe engagierter Freiwilliger begann Elias, einen Gemeinschaftsgarten zu pflegen.
Dieser Garten sollte nicht nur Früchte und Gemüse hervorbringen, sondern auch eine Oase der Zusammenkunft sein.
Menschen jeden Alters und jeder Herkunft waren eingeladen, beim Pflanzen, Pflegen und Ernten zu helfen.
Mit der Zeit verwandelte sich der Garten nicht nur in eine grüne Oase, sondern auch in einen Ort des Austauschs und der Verständigung.
Die Menschen begannen, sich über ihre Unterschiede hinweg zu setzen, während sie gemeinsam die Früchte ihrer Arbeit ernteten.
Die gemeinsamen Erfahrungen im Garten schufen eine Verbindung, die über politische oder kulturelle Grenzen hinweg reichte.
Elias organisierte regelmäßig Treffen im Garten, bei denen Menschen ihre Geschichten teilten, einander zuhörten und voneinander lernten.
Dabei wurden nicht nur die Gemeinsamkeiten betont, sondern auch die Vielfalt und die Schönheit der Verschiedenheit gefeiert.
Die positive Energie des Gemeinschaftsgartens breitete sich wie ein warmes Licht in der Stadt aus.
Im Laufe der Zeit begannen auch andere Gemeinschaften, ähnliche Projekte zu starten, und die Idee der Einheit gewann an Fahrt.
Elias hatte durch seinen einfachen, aber tiefgreifenden Beitrag dazu beigetragen, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden.
Sein Garten wurde zu einem Symbol für das, was möglich ist, wenn Menschen zusammenkommen, um Brücken zu bauen, anstatt Mauern zu errichten.
Die Geschichte von Elias zeigt, dass jeder Einzelne einen positiven Beitrag leisten kann, um die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden.
Es braucht nicht immer große Gesten, sondern oft nur einen kleinen Anfang – wie einen Gemeinschaftsgarten – um Veränderungen in Bewegung zu setzen und die Menschheitsfamilie wieder zu vereinen.
Selbstliebe heißt nicht dass Du perfekt sein musst!
Selbstliebe heißt, dass Du gut genug bist auch wenn mal nicht alles perfekt läuft.
Warum schreibe ich das?
Ganz einfach, weil das Hauptproblem der meisten Menschen mangelnde Selbstliebe ist.
Und daraus resuliert dann mangelnder Selbstwert und zwangsläufig kein bis zu wenig Selbstvertrauen.
Und genau das behindert die meisten Menschen daran, das zu tun und das zu sein was sie wirklich wollen.
Es steht völlig außer Frage, dass Deinem Selbstvertrauen eine Schlüsselrolle in Deinem Leben zukommt!
Hast Du genug davon, kannst Du übers Wasser laufen, bildlich gesprochen.
Du kannst bis an Deine Grenzen gehen.
Ist Dein Selbstvertrauen aber am Boden, kannst Du unterm Teppichboden Fallschirm springen.
Alles geht schief und Du bist nur noch ein Schatten Deiner selbst.
Wenn Selbstvertrauen zu haben doch so einfach wäre, wie sich selbst einfach zu sagen: „Sei zuversichtlich“!
Unglücklicherweise ist, sich selbst gut zu fühlen und Selbstvertrauen zu haben, leichter gesagt als getan.
Die meisten Menschen müssen immer wieder hart darum kämpfen und meistens gelingt es ihnen trotzdem nicht.
Ein Teil von ihnen sagt zwar: „Das schaffst Du!“, aber nur um von dem anderen Teil zu hören: „Vergiss es, wir beide wissen doch wie es wirklich bei Dir aussieht!“
Was kannst Du also tun um ein starkes Selbstvertrauen aufzubauen?
Leider vergessen wir oft, dass wir Menschen sind, mit Ecken, Kanten und wertvollen Unvollkommenheiten.
Jeder von uns hat Höhen und Tiefen, und das ist doch auch vollkommen in Ordnung.
Selbstliebe bedeutet, uns selbst in all unseren Facetten anzunehmen – sowohl in den Momenten des Erfolgs als auch in den Momenten der Probleme und Herausforderungen.
Wenn wir uns selbst erlauben, nicht perfekt zu sein, öffnen sich Türen zu einem tiefen inneren Gefühl der Freiheit.
Selbstliebe ist wie eine liebevolle Umarmung der Seele, die uns daran erinnert, dass unser Wert nicht von äußeren Umständen abhängt.
Wir sind vollkommen genug und auch vollkommen in Ordnung, einfach weil wir existieren.
Wir müssen nicht perfekt sein, denn jeder von uns trägt ein Licht in sich, das durch unsere Unvollkommenheiten hindurch scheint.
Finde Deine Selbstliebe und entdecke Dein inneres Strahlen
1. Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um zu erkunden, wer du wirklich bist. Was sind deine Werte, Träume und Leidenschaften? Je besser du dich selbst verstehst, desto leichter fällt es dir, Liebe für dich selbst zu empfinden.
2. Akzeptanz: Verurteile dich nicht für deine Fehler oder Unvollkommenheiten. Niemand ist perfekt. Akzeptiere deine Einzigartigkeit und erkenne, dass gerade deine Besonderheiten dich besonders machen.
3. Positives Selbstgespräch: Achte auf deine inneren Dialoge. Sprich mit dir selbst, als wärst du dein bester Freund. Ermutige dich selbst und erkenne deine Fortschritte an, anstatt dich auf Fehler zu konzentrieren.
4. Selbstpflege: Kümmere dich liebevoll um deinen Körper, Geist und deine Seele. Nimm dir Zeit für Dinge, die dir Freude bereiten. Eine gesunde Lebensweise trägt dazu bei, dass du dich wohl in deiner Haut fühlst.
5. Grenzen setzen: Respektiere deine eigenen Grenzen und lerne „Nein“ zu sagen, wenn es notwendig ist. Die Achtung deiner Bedürfnisse ist ein wesentlicher Bestandteil der Selbstliebe.
6. Dankbarkeit: Schätze die positiven Aspekte deines Lebens. Konzentriere dich auf das, was du hast, anstatt darauf, was dir fehlt. Dankbarkeit stärkt die Verbindung zu deinem inneren Glück.
7. Lerne aus Rückschlägen: Fehler und Misserfolge sind Teil des Lebens. Nutze sie als Gelegenheit zum Wachsen und lerne, dich selbst zu lieben, auch wenn nicht alles perfekt läuft.
8. Umgebe dich mit positiven Menschen: Pflege Beziehungen, die dich unterstützen und inspirieren. Umgebe dich mit Menschen, die deine Selbstliebe fördern und dir helfen, das Beste aus dir herauszuholen.
Selbstliebe ist keine einmalige Handlung, sondern ein fortlaufender Prozess.
Jeder Tag bietet die Gelegenheit, sich selbst ein Stückchen mehr zu lieben.
Erkenne deine eigene Schönheit, innere Stärke und die Einzigartigkeit, die nur du in die Welt bringen kannst.
Du bist es wert, geliebt zu werden – vor allem von dir selbst.
Auf dieser Reise wirst du nicht nur Selbstliebe finden, sondern auch ein erfülltes und glückliches Leben schaffen.
Du bist der Architekt deines eigenen Glücks – beginne heute mit dem Bau einer festen Basis aus Liebe zu dir selbst.
Jeder von uns hat Stärken und Schwächen, aber in unserer Einzigartigkeit liegt unsere wahre Schönheit.
Das Leben ist kein Werbefilm – dieser Satz den ich letztens gelesen habe, hat mich zu diesem Motivationsletter inspiriert
Im echten Leben gibt es, anders als bei Werbefilmen, Höhen und Tiefen – und vor allen Dingen: Ganz viel zwischendrin.
Dinge die wir nie erreichen und erleben werden und dennoch: Was nicht ist, kann ja noch werden.
Das ist das ganz und gar zauberhafte und magische an jedem neuen Tag.
Denn jeder neue Tag liegt wie eine leere Seite eines Drehbuches für unseren ganz persönlichen Lebensfilm vor uns.
Zugegeben, wir sind nicht allein in unserem Lebensfilm, da gibt es auch noch jede Menge anderer Darsteller und Statisten.
Aber jeder von uns ist der Autor seines Lebensdrehbuches, das nur darauf wartet, gefüllt zu werden.
Die Frage ist also, wie willst Du die Seiten Deines Drehbuches für Deinen Lebensfilm füllen?
Mit Erlebnissen, auf die Du gerne zurückblickst, Momenten, die sich Dir für immer einprägen, Deinen Erfolgen und Niederlagen und viel Liebe und Lachen.
Denke daran, Du allein schreibst das Drehbuch Deines Lebensfilmes, Du bist der Autor und Du führst die Regie.
Es liegt also an Dir wie Dein eigener Lebensfilm aussieht.
Weißt Du wie Dein eigener Lebensfilm aussehen soll?
Jeder Gedanke, jede Entscheidung, jede Handlung ist wie ein Pinselstrich auf der Leinwand unserer Existenz, und wir haben die Fähigkeit, ein Meisterwerk zu erschaffen.
Die Leinwand ist unbeschrieben, wenn wir geboren werden und auf die Bühne des Lebens treten.
In unseren Händen halten wir den Stift, mit dem wir die Geschichten unserer Träume, Herausforderungen und Erfolge schreiben.
Es liegt an uns, wie wir die Szenen gestalten, welche Charaktere wir einladen und welche Botschaften wir vermitteln wollen.
Manchmal mögen uns die Herausforderungen des Lebens wie unvorhergesehene Wendungen in einem Drehbuch erscheinen.
Doch auch in den dunkelsten Kapiteln können wir die Kraft der Transformation finden.
Wir können entscheiden, wie wir auf Rückschläge reagieren, welche Lehren wir aus ihnen ziehen und wie wir gestärkt daraus hervorgehen.
Die Magie liegt nicht nur im Handeln, sondern auch im Träumen und Visualisieren.
Unsere Visionen und Ziele sind die Schöpfer von morgen.
Indem wir uns vorstellen, wer wir sein wollen und welche Geschichte wir erzählen möchten, formen wir die Grundlage für unseren Lebensfilm.
Jeder Gedanke ist wie ein Skript, das darauf wartet, in die Realität überführt zu werden.
Der Lebensfilm ist nicht nur auf große Gesten beschränkt, sondern auch in den kleinen Momenten des Alltags verankert.
In einem Lächeln, einer freundlichen Geste oder einem Augenblick der Achtsamkeit finden wir die Nuancen, die unser Leben bereichern.
Jeder Moment ist eine Gelegenheit, das Drehbuch mit Liebe und Güte zu füllen.
In dieser Reise des Lebens dürfen wir uns bewusst für die Hauptrolle entscheiden.
Wir sind die Regisseure, Produzenten und Stars unserer Geschichte.
Die Entscheidungen, die wir heute treffen, gestalten nicht nur unsere Gegenwart, sondern beeinflussen auch die Zukunft, die wir erschaffen möchten.
Es mag Momente der Unsicherheit geben, in denen wir das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren.
Doch selbst in diesen Zeiten können wir das Drehbuch umschreiben und einen neuen Weg einschlagen.
Das Leben ist eine dynamische Reise, und wir haben die Macht, unsere Geschichte zu gestalten, um das Beste aus jeder Szene herauszuholen.
Wir sind die Autoren unserer eigenen Lebensfilme – möge jeder Satz mit Liebe geschrieben, jeder Akt mit Bedeutung gefüllt und jede Szene mit positiver Energie geleitet sein.
In diesem Bewusstsein finden wir die Freiheit, unser Schicksal zu gestalten und ein Leben zu führen, das unsere Herzen erfüllt.
Wir alle müssen sie treffen, jeden Tag, immer wieder: ENTSCHEIDUNGEN!
Und dabei geht es nicht nur um die kleinen Entscheidungen, was ich heute anziehe oder was ich heute essen will.
Oft geht es auch um wichtige uns essentielle Entscheidungen für mein Leben.
Will ich diesen Job wirklich machen, was kann ich für meine Gesundheit noch tun oder wie gehe ich mit meiner momentanen Situation um.
Und gerade diese wichtigen Entscheidungen zu treffen, kann unter Umständen ganz schön schwierig sein.
Du musst bedenken, dass jede Entscheidung, die du triffst, Auswirkungen auf dein Leben und das Leben der Menschen in deinem Umfeld hat.
Ich weiß, es kommt schon Mal vor, dass man aus Angst die falsche Entscheidung zu treffen, sich lieber gar nicht entscheiden will.
Aber selbst das „sich nicht entscheiden“ ist bereits eine Entscheidung.
Deshalb ist es wichtig, wichtige Punkte zu bedenken, die dir helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
Hier sind sieben Methoden, die dir meiner Meinung nach helfen, das Richtige zu tun.
Sei achtsam bei deinen Entscheidungen
Der erste Schritt ist, dass du dir deiner Entscheidungen bewusst bist.
Du kannst keine besseren Entscheidungen treffen, wenn du dir nicht bewusst bist, welche Entscheidungen du triffst.
Das bedeutet, dass du dich bewusst darum bemühst, präsent zu sein, langsam zu machen und deine Optionen zu prüfen, bevor du etwas unternimmst.
Denke daran, dass jede Entscheidung eine Samenkapsel ist, die die Früchte der Zukunft trägt.
Sei achtsam, welche Samen du pflanzt, denn sie werden zu den Bäumen, die den Wald deines Lebens bilden.
Die Kunst der Achtsamkeit bei Entscheidungen liegt in der Erkenntnis, dass du der Architekt deiner eigenen Realität bist.
Horche in dich hinein, spüre die Schwingungen deines Herzens und erkenne die Kraft, die in deiner Bewusstheit liegt.
Bedenke die Konsequenzen Deiner Entscheidungen
Wenn du die Konsequenzen deiner Handlungen bedenkst, wirst du zum Architekten deines eigenen Schicksals.
Sie sind die Schatten, die von deinen Taten geworfen werden, und es liegt in deiner Hand, sie in positive Formen zu lenken.
Denn jede Entscheidung, die du triffst, hat Auswirkungen auf dich.
Deshalb ist es wichtig, dass du dir genau überlegst, wie sich deine Entscheidungen auf dich und dein Umfeld auswirken.
Bevor du eine Entscheidung triffst, solltest du die kurz- und langfristigen Folgen abwägen.
Der bewusste Blick auf die möglichen Auswirkungen ermöglicht es, im Einklang mit deinen Werten zu handeln und die Richtung zu wählen, die zu deinem inneren Wachstum führt.
In der Betrachtung der Konsequenzen liegt die Macht, Verantwortung zu übernehmen und die Kontrolle über dein eigenes Schicksal zu übernehmen.
Wenn du die Konsequenzen bedenkst, öffnest du die Tür zu einem Leben, das im Einklang mit deinen Träumen und Zielen steht.
Bedenke die Konsequenzen mit einem klaren Blick.
Jede Wahl ist eine Möglichkeit, deine Geschichte zu formen.
Denke über deine Werte nach
Deine Werte sind die Dinge, die dir wichtig sind, wie der Nordstern am Himmel, der dir den Weg weist.
Bevor du eine Entscheidung triffst, nimm dir einen Moment der Einkehr und erinnere dich an die Wurzeln, die dich fest mit deinen Überzeugungen verbinden.
Wenn du also eine Entscheidung triffst, überlege, ob sie mit deinen Werten übereinstimmt oder nicht.
Deine Werte sind das Fundament deiner Integrität.
In der Klarheit deiner Überzeugungen liegt die Kraft, authentisch zu handeln und einen Weg zu wählen, der mit deiner inneren Wahrheit übereinstimmt.
Wenn du in Einklang mit deinen Werten lebst, strahlst du eine Authentizität aus, die andere inspiriert.
Deine Werte ermöglichen Dir, kluge Entscheidungen zu treffen, die nicht nur kurzfristige Ziele, sondern auch langfristiges Glück und Erfüllung fördern.
Deine Werte sind sozusagen der Kompass, der dich in Richtung einer erfüllten und sinnvollen Lebensreise lenkt.
Denke, bevor Du eine wichtige Entscheidung triffst, über deine Werte nach, spüre ihre Kraft und lass sie dein inneres Licht entzünden.
Bleibe flexibel
Auch wenn du einen Plan gemacht hast, bleibe flexibel.
Indem du flexibel bei deinen Entscheidungen bleibst, öffnest du Türen zu unerwarteten Möglichkeiten und Chancen.
Manchmal kann der Kurs, den du gewählt hast, von neuen Strömungen beeinflusst werden – sei bereit, die Segel zu setzen und dich den Veränderungen anzupassen.
Du kannst immer mit Veränderungen rechnen. Sei also bereit, dich anzupassen, wenn es nötig ist.
Sei offen für neue Informationen und bereit, deine Meinung zu ändern, falls nötig.
Wenn du zum Beispiel eine neue Stelle in Betracht ziehst, aber herausfindest, dass du dafür umziehen musst.
Wenn du nicht bereit bist, umzuziehen, ist der Job wahrscheinlich die falsche Wahl.
Flexibilität bei Deinen Entscheidungen bedeutet nicht, auf Deine Überzeugungen zu verzichten, sondern vielmehr, offen für verschiedene Wege zu sein, die dich zu deinen Zielen führen können.
Es ist die Fähigkeit, Hindernisse als Gelegenheiten zu sehen und in den Kurven des Lebens die Schönheit der Vielfalt zu erkennen.
Öffne Dich den Möglichkeiten, die sich Dir bieten und bleibe flexibel bei deinen Entscheidungen.
Denn in dieser Flexibilität liegt die Freiheit, das Beste aus jedem Moment zu machen und den Tanz des Lebens in seiner ganzen Pracht zu erleben.
Lerne aus deinen Fehlern
Fehler sind Teil des Menschseins. Deshalb ist es wichtig, Fehler als Lernchance zu nutzen.
Wenn du aus Fehlern lernst, wirst du vermeiden, sie zu wiederholen.
Ein Leben ohne Fehler wäre ein Leben ohne Lernen und Wachstum.
Es wird immer Momente geben, in denen wir feststellen, dass wir möglicherweise eine Entscheidung getroffen haben, die nicht den gewünschten Weg zeigt.
In solchen Augenblicken erinnere dich daran: Wenn du mal die falsche Entscheidung getroffen hast, liegt darin die Gelegenheit, aus deinen Fehlern zu lernen und gestärkt voranzuschreiten.
Das heißt, je mehr Fehler du machst, desto besser wirst du darin, Entscheidungen zu treffen, denn du hast jetzt das Handwerkszeug, das Wissen und die Ressourcen, um dies zu tun.
Fehler sind nicht nur Wendepunkte, sondern auch Lehrer auf unserem Lebensweg.
Wenn Du feststellst, dass eine Entscheidung nicht den gewünschten Ausgang hat, sieh es als eine Einladung zur Selbstreflexion.
Frage dich, was du aus dieser Erfahrung lernen kannst, welche Erkenntnisse sie dir schenkt und wie du dich weiterentwickeln kannst.
Sie sind wie Wegweiser, die Dir zeigen, welchen Pfad Du das nächste Mal wählen kannst.
Nutze diese Einsichten aus Deinen Fehlern, um Weisheit zu gewinnen und deinen Entscheidungssinn zu schärfen.
Bessere Entscheidungen im Leben zu treffen, erfordert Übung.
Diejenigen, die unzufrieden sind, haben oft einfach nur die falschen Entscheidungen getroffen, ohne daraus zu lernen.
Hol Dir auch den Rat von anderen
Entscheidungen zu treffen kann schwierig sein, deshalb kann es auch mal hilfreich sein, den Rat von anderen einzuholen.
Sprich mit Menschen, denen du vertraust und die du respektierst, und erkundige dich, was sie über die Entscheidung denken, die du treffen musst.
Wenn Du diese Übungen beherzigst, wirst du bessere Entscheidungen für dich und dein Umfeld treffen – und so ein glücklicheres, erfüllteres und erfolgreicheres Leben führen.
Jeder von uns kennt sie bzw. hat sie, seine ganz persönlichen Schwächen.
So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Schwächen.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten mit seinen eigenen Schwächen umzugehen.
1. Du kannst Dich darüber ärgern und Dich bemitleiden
2. oder Du änderst Dich und verwandelst sie in Deine Stärken.
Denn nicht Deine Schwächen sind das eigentliche Problem, sondern wie Du mit ihnen umgehst.
Erkenne Deine Schwächen und mache sie zu Deinen Stärken.
Unsere Schwächen sind nicht der Feind, sondern der Schlüssel zu unserem inneren Potenzial.
In jedem scheinbaren Makel verbirgt sich die Möglichkeit zur Stärke.
Akzeptiere deine Schwächen, betrachte sie als Lehrer, nicht als Hindernisse.
Sie sind die Bausteine, aus denen du Widerstandsfähigkeit formst.
Durch die bewusste Auseinandersetzung mit dem, was dich herausfordert, entwickelst du eine transformative Energie.
Schwächen werden zu Wegweisern, die dich zu deiner authentischsten Selbstentfaltung leiten.
Du bist nicht definiert durch das, was dir fehlt, sondern durch die kraftvolle Art und Weise, wie du deine Schwächen in leuchtende Stärken verwandelst.
Erkenne, dass Deine Schwächen nicht unüberwindliche Hindernisse sind, sondern vielmehr Potenzial für positive Veränderungen bieten.
Jeder von uns trägt einzigartige Eigenschaften in sich, die wir als unsere Schwächen betrachten könnten.
Doch in diesen Schwächen verbirgt sich oft das Geheimnis zur Entfaltung unseres wahren Potenzials.
Der erste Schritt zur Verwandlung von Schwächen in Stärken ist die ehrliche Selbstreflexion.
Akzeptiere dich selbst mit all deinen Schwächen und Stärken, genauso wie Du bist!
Selbstliebe ist der Schlüssel zur Verwandlung, denn wenn du dich selbst liebst, kannst du deine Schwächen als Teil deiner einzigartigen Persönlichkeit schätzen.
Nimm dir Zeit, um deine Schwächen zu identifizieren und sie als Teil deiner Reise anzunehmen.
Jede Schwäche birgt die Chance zur persönlichen Weiterentwicklung.
Schwächen sind oft das Resultat von Herausforderungen, die wir überwinden müssen.
Betrachte sie als Lehrmeister, die dir wertvolle Lektionen über dich selbst und das Leben erteilen.
Jede überwundene Schwäche ist ein Schritt in Richtung zu Deiner persönlichen Stärke.
Statt Dich auf das Negative zu konzentrieren, lenke deine Energie auf die positiven Aspekte deiner Persönlichkeit.
Identifiziere, welche Stärken in deinen Schwächen schlummern, und nutze sie als Bausteine für deinen persönlichen Erfolg.
Wenn Du Deine Schwächen kennst und weißt welche Stärke sich dahinter verbirgt, dann definiere klare Ziele für deine persönliche Transformation.
Welche Stärken möchtest du aus deinen Schwächen entwickeln, schreibe Dir alles was Dir dazu einfällt auf!
Setze realistische Ziele und arbeite Schritt für Schritt an ihrer Verwirklichung.
Zur Motivation für Dich, hier sind acht beeindruckende Menschen die es geschafft haben, durch ihre Schwächen zu wachsen und berühmt und erfolgreich wurden:
1. Oprah Winfrey: Vom Missbrauchsopfer zur Medienmogulin
Oprah Winfrey, eine der einflussreichsten Frauen der Welt, wuchs in schwierigen Verhältnissen auf und wurde als Kind Opfer von Missbrauch.
Trotzdem fand sie in ihrer Liebe zum Journalismus und zur Kommunikation eine Leidenschaft.
Ihre Fähigkeit, offen über ihre eigene Vergangenheit zu sprechen, half Millionen von Menschen, sich mit ihren eigenen Herausforderungen auseinanderzusetzen.
Oprah nutzte ihre Schwächen, um eine einzigartige Verbindung zu ihrem Publikum aufzubauen und wurde schließlich eine der erfolgreichsten Talkshow-Moderatorinnen und Medienmogulinnen.
2. Stephen Hawking: Genie im Rollstuhl
Der weltberühmte Physiker Stephen Hawking wurde mit 21 Jahren mit der unheilbaren Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert.
Trotz seiner fortschreitenden körperlichen Einschränkungen entwickelte Hawking wegweisende wissenschaftliche Theorien, darunter die berühmte Hawking-Strahlung.
Seine Fähigkeit, sich auf seinen Intellekt zu konzentrieren und die Welt der Physik zu revolutionieren, selbst als sein Körper versagte, machte ihn zu einer Symbolfigur für Überwindung und intellektuelle Brillanz.
3. J.K. Rowling: Von Armut zur Pottermania
Joanne Rowling, besser bekannt als J.K. Rowling, erlebte schwierige Zeiten als alleinerziehende Mutter, die mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte.
In diesen Herausforderungen fand sie Inspiration für die „Harry Potter“-Buchreihe.
Ihr erstes Buch wurde von mehreren Verlagen abgelehnt, doch Rowling ließ sich nicht entmutigen.
Schließlich fand sie einen Verlag, der an ihre Geschichte glaubte.
Heute wissen wir, dass die „Harry Potter“-Reihe zu einem phänomenalen Erfolg wurde und sie zur wohlhabendsten Autorin der Welt machte.
J.K.Rowling inspirierte Millionen von Lesern.
4. Vincent van Gogh: Die Kraft der Kunst trotz psychischer Gesundheitsprobleme
Vincent van Gogh, einer der einflussreichsten Maler der Kunstgeschichte, litt unter psychischen Gesundheitsproblemen und sozialer Isolation.
Trotzdem schuf er einige der beeindruckendsten Kunstwerke der Welt, darunter „Die Sternennacht“.
Seine Fähigkeit, seine Emotionen in Kunst auszudrücken, half ihm, seine inneren Dämonen zu bewältigen.
Obwohl er zu Lebzeiten wenig Anerkennung erfuhr, wird van Gogh heute als Genie gefeiert.
5. Steve Jobs: Vom Ausgestoßenen zum Technologievisionär
Der Mitbegründer von Apple, Steve Jobs, wurde in seiner eigenen Firma entlassen, die er mitgegründet hatte.
Dieser Rückschlag könnte für viele das Ende ihrer Karriere bedeuten, aber Jobs nutzte die Gelegenheit, um Neues zu schaffen.
Er gründete das Animationsstudio Pixar und kehrte später zu Apple zurück, um Produkte wie den iPod, das iPhone und das iPad zu entwickeln.
Sein außergewöhnliches Denken und seine Fähigkeit, aus Niederlagen zu lernen, machten ihn zu einem der einflussreichsten Unternehmer des 21. Jahrhunderts.
6. Helen Keller: Triumph über Taubheit und Blindheit
Helen Keller wurde taub und blind, nachdem sie als Kind eine schwere Krankheit überstanden hatte.
Durch die Hilfe ihrer Lehrerin Anne Sullivan gelang es ihr jedoch, zu kommunizieren und zu lernen.
Helen Keller studierte, schrieb Bücher und wurde eine weltbekannte Autorin und Aktivistin.
Sie setzte sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein und inspirierte durch ihre Lebensgeschichte zahlreiche Menschen.
7. Michael Jordan: Vom Scheitern zum Basketball-Superstar
Michael Jordan, eine Basketballlegende, wurde in der Highschool aus dem Team geworfen, weil er angeblich zu klein war.
Dieser Rückschlag spornte ihn an, härter zu arbeiten.
Jordan wurde nicht nur einer der besten Basketballspieler aller Zeiten, sondern auch ein Symbol für Entschlossenheit und Erfolg.
Seine Bereitschaft, Misserfolge zu überwinden, trug dazu bei, dass er sechs NBA-Meisterschaften gewann.
8. Nick Vujicic: Ohne Arme und Beine zum Motivationssprecher
Nick Vujicic wurde ohne Arme und Beine geboren, aber er hat sein Leben zu einer inspirierenden Geschichte der Überwindung gemacht.
Trotz seiner physischen Einschränkungen reiste er um die Welt und sprach über Themen wie Selbstwertgefühl und Motivation.
Vujicic nutzte seine eigenen Erfahrungen, um anderen Menschen Hoffnung zu geben und ihnen zu zeigen, dass die Einstellung zu den Herausforderungen des Lebens entscheidend ist.
Erinnere dich daran, jede Herausforderung, die du überwindest, bringt dich näher zu der besten Version deiner selbst.
Sei geduldig, bleibe fokussiert und erkenne die transformative Kraft, die in der Umwandlung deiner Schwächen zu wahren Stärken liegt.
Du hast die Macht, deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben!
„Ich bin glücklich, weil ich von niemandem etwas will.
Geld interessiert mich nicht.
Auszeichnungen, Titel oder Ehrungen bedeuten mir nichts.
Ich sehne mich nicht nach Lob.
Ich beanspruche für nichts Anerkennung.
Ein glücklicher Mensch ist zu zufrieden mit der Gegenwart, um sich zu sehr mit der Zukunft zu beschäftigen.“
So schrieb Albert Einstein
Mal ehrlich, oft ist es doch sehr leicht, sich von der Faszination der Zukunft gefangen nehmen zu lassen.
Doch eigentlich liegt in der Stille des gegenwärtigen Augenblicks die wahre Kraft des Glücks verborgen.
Ein glücklicher Mensch ist zu glücklich und zufrieden mit der Gegenwart, um sich all zu sehr mit der Zukunft zu beschäftigen.
Die Gegenwart ist ein Geschenk, das uns täglich gemacht wird.
Sie birgt unzählige Momente der Freude, des Lächelns und der kleinen Siege, die leider all zu oft oft übersehen werden.
Wenn wir lernen, uns auf die gegenwärtigen Schätze zu konzentrieren, öffnen sich Türen zu einer tiefen Zufriedenheit und einem wahren inneren Frieden.
Die Zukunft mag unsicher erscheinen, aber sie ist doch auch voller Möglichkeiten.
Indem wir uns jedoch zu sehr auf das Morgen konzentrieren, verpassen wir oft die Schönheit des Heute.
Das ist das berühmte „Wenn – Dann“ denken.
Erst wenn ich dies oder jenes erreicht habe, dann kann ich endlich den nächsten, wichtigen Schritt gehen.
Erst wenn mein Partner so ist wie ich ihn gerne hätte, dann kann ich ihn erst so richtig lieben.
Erst wenn ich die Gehaltserhöhung bekomme, dann kann ich beruhigt und gesichert in die Zukunft blicken.
Erst wenn ich in Rente bin, dann kann ich das tun was ich wirklich will und was mich wirklich glücklich macht.
Erst wenn die bestimmten Umstände in meinem Leben erfüllt sind, dann kann ich wirklich glücklich und zufrieden sein.
Duch diese Denkweise, stellst Du dem Leben Bedingungen und Forderungen, die vielleicht nie erfüllt werden.
Du machst sozusagen den Kanal des Lebens zu, durch den Dir das Universum etwas besseres, schöneres und wertvolleres schicken wollte.
Dadurch übersiehst und verhinderst dadurch Du auch, all das Schöne und Positive im gegenwärtigen Augenblick, wahrzunehmen.
Dadurch übersiehst was Du vielleicht alles schon erreicht hast und dass Du schon viel weiter bist als Du denkst.
Der Schlüssel zum Glück liegt nämlich darin, das Beste aus jedem Augenblick herauszuholen und sich dessen voll und ganz bewusst zu sein.
Um Deinen inneren Frieden zu finden, solltest Du den Moment und die Situation in der Du Dich befindest, nicht nur akzeptieren sondern sie auch genießen und dankbar dafür sein.
Denn die Gegenwart ist der Anker, der uns im Strom der Zeit stabilisiert, in dem wir unsere Stärke, unsere Zuversicht und Zufriedenheit finden.
Wenn wir lernen, die Gegenwart bewusst zu erleben, steigt Dankbarkeit und Gefühle des Glücks und der Zufriedenheit in uns hoch.
Ich sage damit nicht, dass es nicht auch wichtig ist, Träume zu haben und sich Ziele zu setzen.
Doch wir sollten nicht zulassen, dass uns unsere Träume, Ziele und Wünsche die Freude, an der Reise dorthin, rauben.
Ein glücklicher Mensch plant für die Zukunft, aber lebt voll und ganz im Hier und Jetzt.
Nur so kann er ganz bewusst alles wahrnehmen, wo er bereits steht, was ihm bereits gelungen ist und entdecken wie weit er schon auf der Reise gekommen ist.
Also, lasst uns heute ganz bewusst leben und erleben.
Lasst uns die kleinen Freuden erkennen, die uns umgeben, und die Wärme der Gegenwart spüren.
Indem wir uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren, schaffen wir eine Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben.
Die Zukunft mag ungewiss sein, aber die Gegenwart ist bereits hier und ist unser kostbarster Schatz.
Diese kleinen Schritte können dir helfen, im Moment, im Hier und Jetzt zu bleiben.
Praktiziere regelmäßig Achtsamkeits- oder Meditationsübungen, um deine Gedanken zu beruhigen und im Moment zu verweilen.
Nutze deine Sinne bewusst, indem du dich auf das konzentrierst, was du siehst, hörst, riechst, schmeckst und fühlst.
Achte auf deine Atmung, tiefe Atemzüge können dir helfen, dich zu entspannen und den Fokus auf das Hier und Jetzt zu legen.
Reduziere die Zeit, die du mit Ablenkungen wie elektronischen Geräten verbringst.
Schalte ab und zu dein Telefon oder andere Ablenkungen aus, um ganz bewusst präsent zu sein und alles um Dich herum wahrzunehmen.
Verbringe Zeit in der Natur, z.B. ein Spaziergang im Park oder am Strand wirken Wunder, um dich mit deiner Umgebung zu verbinden.
Engagiere dich in körperlicher, sportlicher Aktivität, das ist nicht nur gut für deine Gesundheit sein, sondern kann auch dazu beitragen, im Hier und Jetzt zu sein.
Vertiefe dich in kreative Aktivitäten wie Malen, Schreiben oder Musikmachen, das fördert die Konzentration und Gegenwärtigkeit.
Halte regelmäßig fest, wofür du dankbar bist und lenke deine Aufmerksamkeit auf positive Aspekte die Dir helfen, die Gegenwart zu schätzen.
Verbringe Zeit mit Menschen, die dir wichtig sind und genieße und pflege bewusst Deine zwischenmenschliche Beziehungen.
Nimm dir täglich Zeit für Selbstreflexion, am besten schriftlich.
Führe ein Erfolgstagebuch um Dir jeden Tag ganz bewusst zu machen, wo Du stehst und wofür Du dankbar sein kannst.
Das Verstehen deiner eigenen Gedanken und Gefühle ist wichtig um im Hier und Jetzt zu sein.
Ich wünsche Dir viel Spaß und viele glückliche Momente.
Ich bin absoluter MARVEL – Fan, ich liebe Superheldengeschichten.
Egal ob Iron Man, Hulk, Captain America, Black Widow, manchmal wünschte ich, die AVENGERS wären Realität und würden unsere Welt wieder in Ordnung bringen.
Ja und ich gebe zu, machmal träume ich sogar davon, dass auch ich irgendwelche Superkräfte hätte.
Naja, vielleicht habe ich die ja. Ok ich kann zwar nicht so kämpfen wie Hulk und ich kann auch nicht durch die Luft fliegen wie Iron Man.
Aber ich denke ich habe andere Potentiale, so wie wir alle, die ich anwenden kann…
…um ein Alltagssuperheld zu sein.
Es bedarf keiner übermenschlichen Kräfte oder Superfähigkeiten – es genügt der Wille, Gutes zu tun und positive Veränderungen anzustreben.
Schon kleine Gesten können einen großen Unterschied machen.
Ein freundliches Lächeln, eine aufmunternde Geste oder ein offenes Ohr für jemanden, der es braucht – das sind die Superkräfte, die wir alle besitzen.
In einer Welt, die manchmal von Negativität überwältigt zu sein scheint, können wir mit unserer positiven Energie echte Veränderungen bewirken.
Ein Alltagssuperheld zu sein bedeutet auch, Verantwortung für unsere kleine Umwelt zu übernehmen.
Kleine, nachhaltige Entscheidungen in unserem täglichen Leben können einen enormen Einfluss auf die Gesundheit unserer Welt haben.
Jeder von uns kann seinen Beitrag leisten.
Die Superkraft der Liebe, der Freundlichkeit und der Empathie kennen keine Grenzen.
In einer Welt, die manchmal von Unverständnis und Spaltung geprägt ist, können wir durch Mitgefühl und Toleranz wahre Wunder wirken.
Ein offenes Herz und der Wille zur Verständigung können Brücken bauen und die Grundlage für eine harmonische Gesellschaft legen.
Denkt daran, dass jeder Tag eine neue Gelegenheit ist, ein Alltagssuperheld zu sein.
Seid mutig, seid großzügig und vor allem seid authentisch.
Eure Handlungen mögen auf den ersten Blick klein erscheinen, aber die Summe all dieser kleinen Heldentaten kann eine beeindruckende Wirkung haben.
Also lasst uns gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen, indem wir die Superkräfte der Liebe, Freundlichkeit, Empathie und Verantwortungsbewusstsein entfesseln.
Jeder von uns hat das Potenzial, ein Held im Alltag zu sein – die Frage ist nur, ob wir uns dieser Verantwortung bewusst werden und sie mit offenen Herzen annehmen.
Wir alle sind stärker, mutiger und inspirierender, als wir denken.
Seid die Alltagssuperhelden, die diese Welt braucht!
Mit positiven Grüßen wünsche ich Dir eine Wunder volle Zeit.
Hanno Jung
Gehen Dir die schlechten, negativen Nachrichten nicht auch langsam auf den Geist?
Spürst Du wie Du mit jeder negativen Nachricht selbst auch ein wenig negativer wirst?
Merkst Du, dass sich Deine ganze Weltanschauung durch diese negativen Nachrichten prägt?
Ich habe mir darüber viele Gedanken gemacht, ob und wie wir alle dies ändern könnten.
Und dann fiel mir die Geschichte einer kleinen Stadt Namens Harmonie ein:
Eine Stadt Namens Harmonie
Es war einmal eine kleine Stadt namens Harmonie, die von einem besonderen Phänomen erfüllt war: „Das Glücksstrahlen“.
Die Menschen in Harmonie waren überall bekannt für ihre positiven Einstellungen und ihre Bereitschaft, einander zu helfen.
Doch das Glücksstrahlen war nicht einfach nur Zufall – es gibt keine Zufälle!
Es war das Ergebnis eines kollektiven positiven Massenbewusstseins der Menschen in Harmonie.
Alles begann mit einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich entschieden, die Welt um sich herum positiv zu beeinflussen.
Diese Gruppe traf sich regelmäßig, um gemeinsam positive Gedanken und Energien zu teilen.
Sie sprachen über Hoffnung, Liebe und den Glauben an das Gute im Menschen.
Ihr Enthusiasmus war ansteckend, und nach und nach schlossen sich immer mehr Menschen ihrer Bewegung an.
Die Idee breitete sich wie ein frischer Wind durch Harmonie aus.
Menschen begannen, bewusst positiv zu denken und ihre Gedanken auf das Gute zu lenken.
Es war, als ob eine unsichtbare Verbindung zwischen den Herzen der Menschen entstand.
Die Energie der Positivität wuchs exponentiell, und bald erstreckte sie sich über die Stadtgrenzen hinaus.
Die Bewohner von Harmonieville merkten, dass ihre Stadt zu einem Magnet für Glück und Erfolg wurde.
Unternehmen blühten auf, Kreativität florierte, und die Menschen fanden Wege, einander zu unterstützen.
Harmonie wurde zu einem lebendigen Beispiel dafür, wie ein positives Massenbewusstsein die Welt umgestalten konnte.
Die Nachricht von Harmonie verbreitete sich weit und breit.
Menschen aus anderen Städten und Ländern wurden inspiriert, ihre eigenen positiven Massenbewusstseinsbewegungen, ihre Glücksstrahlen, zu starten.
Bald gab es überall auf der Welt Gruppen von Menschen, die sich zusammenschlossen, um ihre Energie auf das Positive zu konzentrieren.
Die Veränderungen waren überwältigend.
In Gebieten, die zuvor von Konflikten und Unruhen geprägt waren, begannen die Menschen, Brücken der Verständigung zu bauen.
In Umweltfragen wurden innovative Lösungen gefunden.
Bildung und Gesundheitswesen verbesserten sich, da die Menschen erkannten, dass sie gemeinsam mehr erreichen konnten.
Die Welt, die einst von Herausforderungen, Kriegen, Gier, Macht und Unsicherheit geprägt war, begann sich zu transformieren.
Das positive Massenbewusstsein wurde zu einem mächtigen Werkzeug für Veränderung.
Die Menschen erkannten, dass ihre Gedanken und Taten eine Wirkung hatten, nicht nur auf ihre eigene Realität, sondern auch auf die Welt im Großen und Ganzen.
In Harmonie und überall auf der Welt wurde das Glücksstrahlen zu einem Symbol der Hoffnung.
Die Menschen hatten gelernt, dass durch ein positives Massenbewusstsein die Welt in eine strahlende Zukunft verwandelt werden konnte.
Und so setzten sie ihre Bemühungen fort, jeden Tag ein Stückchen Glück und Positivität in die Welt zu bringen – eine kleine Geste, ein freundliches Lächeln, ein Gedanke des Mitgefühls.
Denn sie wussten, dass jede positive Handlung dazu beitrug, das kollektive Bewusstsein der Welt zu erhöhen und den Weg für eine bessere Zukunft zu ebnen.
Und was willst Du heute tun, um diese Welt ein bisschen besser zu machen? Was sind Deine Glücksstrahlen?
Ich hoffe diese kleine Geschichte hat Dir gefallen und ich wünsche Dir eine Wunder volle Zeit.
Nicht noch ein Newsletter im neuen Jahr …… ich lese ja kaum die anderen!
Kommt Dir gerade dieser oder ein ähnlicher Satz in den Sinn?
Glaube mir, das verstehe ich, ging mir nicht anders.
Auch ich werde täglich mit vielen E-Mails „beglückt“!
Leider handeln viele von schlechten Nachrichten oder von irgendwelchen Angeboten!
Schlechte Nachrichten gibt es mehr als genug und Menschen die Dir etwas verkaufen bzw. anbieten wollen auch.
Zur Abwechslung will ich Dir nichts verkaufen, will Dich nicht beraten und Dir auch kein sonstiges Angebot unterbreiten!
Ich will Dich einfach nur inspirieren, motivieren und Dir ein paar positive Gedanken für die Woche geben, ohne die Absicht an Dein „Bestes“ zu wollen, VERSPROCHEN.
Wenn ich also darf, will ich ab sofort meinen Newsletter an Dich schreiben.
Und damit Du siehst was ich damit meine (…inspirieren, motivieren und Dir ein paar positive Gedanken für die Woche geben), möchte ich Dir heute bereits eine kleine Geschichte erzählen und ein Vorgeschmack auf meine weiteren E-Mails an Dich geben.
Diese Geschichte handelt davon, daß wir alle unsere verschiedenen Brillen tragen, durch die wir unsere Sicht auf die Welt verändern.
Die Brillen unserer Überzeugungen
Ein strahlender Morgen brach an, als Emma beschloss, ihren alten Dachboden zu erkunden, der seit Jahren unbeachtet geblieben war.
Inmitten verstaubter Kisten und vergessener Erinnerungen stolperte sie über eine alte, vergessene Schatztruhe.
Sie muss wohl die ganzen Jahre über, bereits auf dem Dachboden gestanden haben. Neugierig öffnete sie den Deckel.
Sie staunte nicht schlecht als ihr viele bunte Brillen entgegen strahlten.
Natürlich ließ Emma es sich nicht nehmen, alle Brillen aufzusetzen und anzuprobieren.
Ella war verblüfft ja sogar ein wenig geschockt, denn diese Brillen waren keine gewöhnlichen Brillen.
Emma bemerkte, dass jede von ihnen, ihr eine ganz besondere Sichtweise gab.
Mit jeder Brille die sie aufsetzte, änderte sich sofort ihre eigene Sicht auf die Welt.
Es war als repräsentierte jede einzelne Brille, Emmas tiefe innere Überzeugung, die sie sich im Laufe der Zeit angeeignet hatte.
Die erste Brille, die sie wählte, hatte einen rosafarbenen Schimmer.
Als Emma die Welt durch diese Brille betrachtete, sah sie überall Liebe, Freundlichkeit und Mitgefühl.
Selbst in den scheinbar schwierigsten Situationen konnte sie das Gute und Positive erkennen.
Die Welt schien in einem warmen Licht zu erstrahlen.
Dann entschied sich Emma für die Brille mit einem blauen Glanz.
Plötzlich nahm sie die Welt als Ort der Möglichkeiten und Chancen wahr.
Jede Herausforderung schien zu einer Gelegenheit zu werden, und die Hürden auf ihrem Weg verwandelten sich in Chancen zum Wachsen und Lernen.
Eine goldene Brille ließ Emma die Welt durch den Glanz der Dankbarkeit sehen.
Sie erkannte all die kleinen Wunder, die sie zuvor übersehen hatte, und fühlte eine tiefe Dankbarkeit für das, was sie hatte.
Ihr Herz füllte sich mit Freude und Zufriedenheit.
Durch eine grüne Brille entdeckte Emma die Schönheit der Natur.
Jeder Baum, jeder Fluss und jede Blume schien eine Geschichte zu erzählen, und Emma spürte eine Verbindung zur Natur, die sie zuvor so nicht gekannt hatte.
Während Emma die verschiedenen Brillen ausprobierte und die Welt durch die Linse ihrer verschiedenen Überzeugungen sah, erkannte sie, dass die Art und Weise, wie sie die Welt sah, ihre Realität und ihre Umgebung formte.
Die Brillen waren Symbole der Überzeugungen und den Einfluss, den Emma auf das tägliche Leben hatte.
Als Emma die Brillen zurück in die Schatztruhe legte, verstand sie nun, dass die Wahl ihrer tiefen inneren Überzeugungen die Farbe ihrer Welt bestimmte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem neuen Verständnis in ihrem Herzen, war Emma klar geworden, dass sie ihre eigene Realität so gestalten und das Beste aus jedem Moment machen konnte, wenn sie nur die richtige „Brille“ (innere Einstellung) aufsetzte.
Und welche Brille wirst Du heute und in den kommenden Tagen tragen?
Ich wünsche Dir eine Wunder volle Zeit und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr.
Hanno Jung