Spirit

Die Magie der Seelenverwandschaft

Eine tiefe Verbindung jenseits der Zeit. In unserem Leben begegnen wir vielen Menschen, manche kommen und gehen, während andere tiefe Spuren in unserem Herzen hinterlassen. Doch hin und wieder geschieht etwas Magisches, wenn zwei Seelen aufeinandertreffen und eine Verbindung entsteht, die jenseits der Zeit zu existieren scheint. Diese Verbindung wird als Seelenverwandschaft bezeichnet und birgt eine transformative Kraft, die unser spirituelles Wachstum und unsere persönliche Entwicklung auf tiefgreifende Weise beeinflussen kann.

Die Zukunft steht bekanntlich in den Sternen. Denn die Sterne zum Zeitpunkt der Geburt legen einem Menschen einiges in die Wiege: Stärken, Schwächen, Neigungen, Vorlieben und Charaktereigenschaften.

„Wer bin ich? Was soll ich mit meinem Leben anfangen? Wohin führt mich mein Leben? Was ist für mich vorgesehen? Wie finde ich meinen Seelenpartner? Worin liegt meine Berufung? Was kann ich für meinen Körper, meinen Geist und meine Seele tun?“

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Bring die Saat aus und sei geduldig

Die Kunst des spirituellen Wachstums. In unserer hektischen und schnelllebigen Welt sehnen sich viele Menschen nach innerem Frieden, spiritueller Erfüllung und persönlichem Wachstum. Doch wie können wir diesen Zustand erreichen? Eine zeitlose Weisheit lautet: „Bring die Saat aus und sei geduldig.“ Dieser spirituelle Leitfaden erinnert uns daran, dass der Weg zur spirituellen Entwicklung Zeit, Engagement und Geduld erfordert. Wie ein Gärtner, der liebevoll seine Samen sät und darauf wartet, dass sie keimen und gedeihen, müssen auch wir in unserem spirituellen Garten arbeiten, um das Potenzial unseres inneren Wesens zu entfalten.

Die 4 indianschen Gesetze der Spiritualität

Lass es Dir gut gehen…
Liebe mit Deinem ganzen Sein…
Sei glücklich ohne Ende…
Jeder Tag ist ein geschenkter, glücklicher Tag!”

Indianische Weisheit

Einfach mal inne halten

In unserer heutigen schnelllebigen Welt, in der wir von Terminen, Verpflichtungen und digitaler Informationsflut überwältigt werden, fällt es vielen Menschen schwer, einen Moment der Ruhe zu finden. Doch gerade inmitten des hektischen Alltags kann es von großer Bedeutung sein, einfach mal innezuhalten und bewusst eine Pause einzulegen.

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alte Muster loslassen und auflösen

Unser Geist ist ein komplexes Netzwerk von Erfahrungen, Überzeugungen und Mustern, die uns formen und beeinflussen.  Im Laufe unseres Lebens entwickeln wir oft bestimmte Muster und Gewohnheiten, die tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind. Manche dieser Muster können uns helfen und voranbringen, während andere uns in begrenzenden Denkmustern gefangen halten. Das Loslassen alter Muster kann eine befreiende und transformative Erfahrung sein, die es uns ermöglicht, unser volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, alte negative Muster mental loszulassen und aufzulösen. In diesem Artikel will ich Dir einige wirksame Strategien zeigen, die Dir helfen können, den Weg zur mentalen Befreiung zu ebnen.

Unsere Gefühle kommunizieren mit uns

Unsere Gefühle sind ein wichtiger Teil unserer Kommunikation mit uns selbst und mit anderen. Sie können uns sagen, wie wir uns fühlen, was wir brauchen und wie wir auf bestimmte Situationen reagieren sollten. Wenn wir jedoch nicht gelernt haben, unsere Gefühle zu identifizieren und auszudrücken, kann dies zu Frustration und Konflikten führen. Es ist daher sehr wichtig, uns bewusst zu sein, dass Gefühle keine Schwäche sind, sondern eine natürliche Reaktion auf eine Situation. Wenn wir lernen, unsere Gefühle zu akzeptieren und zu verstehen, können wir besser mit ihnen umgehen und uns selbst besser kennenlernen.

ältere Beiträge:

Viele von uns halten an einer bestimmten Sache oder Meinung solange fest bist sie halsstarrig werden. Das bedeutet, dass sie emotional oder geistig so in ihrer Meinung festgefahren haben, dass sie nicht bereit sind, ihre Sichtweise zu ändern oder neue Erkenntnisse zu akzeptieren. Dies führt allerdings in den meisten Fällen zu einer Begrenzung des persönlichen Wachstums.

Um spirituell wachsen zu können, ist es jedoch notwendig, offen und flexibel zu sein und bereit zu sein, Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Es geht darum, das Leben als eine Art ständigen Lernprozess zu sehen und sich von festen Überzeugungen und Grenzen zu befreien.

Was ist eigentlich mentale Hygiene? Nun es ist die Praxis, sich um die eigene geistige Gesundheit zu kümmern, um einen Zustand emotionalen und psychologischen Wohlbefindens aufrechtzuerhalten. Es umfasst die Entwicklung gesunder Gewohnheiten, Bewältigungsmechanismen und die Suche nach Unterstützung, wenn nötig. Genau wie wir versuchen, körperliche Hygiene aufrechtzuerhalten, um Krankheiten zu vermeiden, ist mentale Hygiene wichtig, um psychische Gesundheit zu fördern und psychischen Erkrankungen vorzubeugen.

„Träume werden wahr“ ist eine kraftvolle Aussage, die einen positiven Ausblick auf die Macht und das Potenzial unserer Träume suggeriert. Der Satz ermutigt uns, an uns selbst und unsere Fähigkeit zu glauben, unsere Ziele und Ambitionen zu erreichen. Um unsere Träume zur Realität zu machen, ist es wichtig, eine klare Vision und einen Plan zu haben, um sie zu erreichen.
 
Entschlossenheit, harte Arbeit und Geduld sind unerlässlich, während wir uns unseren Träumen nähern. Obwohl es Zeit und Anstrengung braucht, um unsere Ziele zu erreichen, sollten wir niemals unsere Träume aufgeben. Während wir vorwärts gehen, begegnen wir Hindernissen und Rückschlägen, aber diese sollten uns nicht davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen. 
 

Selbstzweifel sind Gedanken oder Gefühle der Unsicherheit und des Zweifels an den eigenen Fähigkeiten, Entscheidungen oder Handlungen. Jeder Mensch kann sich in bestimmten Momenten Selbstzweifel hingeben und an sich selbst und seinen Fähigkeiten zweifeln. Diese können aus verschiedenen Gründen entstehen, wie z.B. aus dem Vergleich mit anderen Personen, aus negativen Erfahrungen im Leben oder aus einem Mangel an Selbstvertrauen. Oft stehen wir uns damit selbst im Weg und verpassen Chancen und Erlebnisse, weil wir nicht an uns glauben. Wir glauben nicht daran, unsere Ziele erreichen zu können und erreichen sie dadurch natürlich auch nicht. Veränderung ist auch deshalb schwer, weil wir wissen, was wir haben, aber nicht wissen, was wir bekommen.
 

Die Entscheidung zwischen Aufgeben oder Durchhalten ist ein häufiges Dilemma bei der Jagd nach unseren Träumen und Zielen. Hindernisse und Schwierigkeiten können uns oft dazu verleiten aufzugeben, doch es ist wichtig zu bedenken, dass Erfolg selten leicht zu erreichen ist. Um langfristigen Erfolg zu erzielen, ist Durchhaltevermögen entscheidend. Es erfordert eine starke Einstellung, Entschlossenheit und die Fähigkeit, sich von Niederlagen zu erholen. Während das Aufgeben kurzfristige Erleichterung bieten mag, beraubt es uns letztendlich der Chance, unser volles Potenzial zu entfalten. Es ist wichtig, regelmäßige Pausen zu machen und unsere Ziele neu zu evaluieren, aber vorübergehende Rückschläge sollten uns nicht davon abhalten, zu verfolgen, was wir wirklich wollen. Denken Sie daran, dass Erfolg nicht nur ein Ziel ist, sondern eine Reise, und mit Durchhaltevermögen, Hingabe und harter Arbeit können Sie Ihre Träume verwirklichen.
 

Liebe und Angst sind zwei Gegensätze. Das Gegenteil von Liebe ist Angst (nicht Hass was die meisten denken). Liebe ist ein Gefühl und eine Art Energie. Sie ist nichts, was Du geben oder bekommen kannst. Du kann sie nur spüren. Liebe ist etwas, das Du in Dir fühlen kannst. Ich habe dazu ja schon mehere Blogartikel geschrieben. In jedem Lebensbereich kannst du aus Angst oder Liebe handeln. Die Aktionen, die wir setzen oder die Entscheidungen, die wir treffen – hinter ihnen verbirgt sich eines der beiden Gefühle, das uns antreibt. Es heißt, dass Liebe der Urgrund allen Lebens sei und Angst am anderen Ende der Skala liegt. Aus welchem Gefühl heraus Du handelst, beeinflusst die Resultate Deines Lebens.
 

Es ist vielleicht die älteste Fähigkeit des Menschen! Seit Anbeginn der Welt will der Mensch, sich Materie dienlich und nützlich zu machen. Doch bevor er Materie beeinflussen, also bearbeiten kann, muss er sie zuerst denken. Ein Schreiner  der einen Schrank bauen will, muss diesen erst einmal im Geist schon visualisiert haben. Er braucht einen Plan wie er ihn bauen will. Er erdenkt ihn, entwirft ihn und weiß dann ganz genau was er tun muss um Materie zu formen und in der Realität entstehen zu lassen. Das bedeutet der Geist ist der eigentliche Schöpfer der Materie. Oder anders ausgedrückt: Geist beeinflusst bzw. erschafft Materie. Ohne dass wir uns etwas vorstellen, wird es nie geschehen.
 

Wir alle haben sie unsere ganz persönlichen Glaubenssätze. Und jeder Mensch hat seine Glaubenssätze verinnerlicht, die seine Einstellung zu sich selbst und anderen, sein Verhalten und seine Entscheidungen beeinflussen. Eine andere Bezeichnung hierfür sind innere Überzeugungen oder auch innere Einstellungen. Sie können sowohl negativ als auch positiv sein. Viele unserer Glaubenssätze haben ihren Ursprung in unserer Kindheit. Unsere Eltern und enge Bezugspersonen prägen in frühen Jahren unser Selbstbild und unsere Sicht auf das Leben.
 

…. bedeutet meistens: „Ich will nicht, weil ich nicht mit den Konsequenzen umgehen kann!“ Jeder Grund, der uns angeblich hindert, etwas zu tun, ist eine Ausrede aus dem Kopf. Wer sagt: „Ich kann das nicht“ – der will es einfach nicht. Wenn ich das sage, dann kommt immer der Spruch, ein Querschnittsgelähmter kann einfach nicht mehr laufen. Er will wieder laufen können, aber er kann es nunmal eben nicht.
 

Ich möchte gerne meine Gedanken mit Dir teilen und zwar über den Wandel, der sich gerade jetzt vollzieht. Veränderungen sind nie einfach, aber der Wandel, der sich jetzt vollzieht, verlangt viel von uns … vor allem: Mut! Und uns selbst, unserer Intuition, zu vertrauen, auch wenn man uns etwas anderes sagt oder uns zu lange gesagt hat, was wir glauben und was wir fürchten sollen.

Es ist an der Zeit, dem zu vertrauen, was wir fühlen!

Sind wir doch mal ehrlich, im „gute Ratschläge“ geben sind wir doch alle Weltmeister. Wenn es andere betrifft, hat man doch immer irgendwie eine der üblichen Standartfloskeln parrat. „Ich würde jetzt dies tun, ich würde es jetzt so machen“ oder auch sehr beliebt, „Kopf hoch es geht schon weiter!“. Doch in den seltesten Fällen, können wir uns in die Person, in den Mensch wirklich hineinversetzen, um zu verstehen, was der oder diejenige gerade durchmacht.

Kurt Tepperwein sagte einmal: „Suche nicht nach dem Sinn des Lebens, sondern gib ihm einen!“

Ja ich denke dieser Satz trifft es genau. Ich kenne viele Menschen, die fragen sich nach dem Sinn des Lebens. „Wozu lebe ich überhaupt?“ fragen sie sich. Irgendwann ist wahrscheinlich jeder Mensch auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens. Seit jeher bemühen sich Mythen, Religionen, Philosophien um Antworten darauf. So viele Menschen stellen sich diese Frage und finden keine wirklich befriedigende Antwort. Weil die meisten gar nicht wissen, wonach sie wirklich suchen. Ich denke, dass man nicht „den Sinn des Lebens“ für alle Menschen gleich definieren kann, da die Menschen unterschiedlich sind und für jeden seine Wirklichkeit ganz unterschiedlich ist. Jede Erfahrung ist unterschiedlich und wird auch von jedem Menschen individuell anders besetzt und interpretiert.

In meinen bisherigen Nachrichten habe ich Dir erzählt, wieso, weshalb und warum die Naturgesetze funktionieren. Ich habe Dir erzählt, dass alles was existiert reine Energie ist. Selbst noch so feste Materie ist im Kern nur reine Energie. Ich habe Dir auch erklärt, dass jeder Mensch zu 100% erfolgreich ist, denn für jeden von uns gelten die gleichen Natur- und Erfolgsgesetze. Ich habe Dir erläutert und anhand von Beispielen aufgezeigt, dass wir alle durch unsere Gedanken, unsere Gefühle, unsere Worte und unsere Taten Ursachen setzen, die als Wirkung in unser Leben treten. Denn unsere Gedanken und Gefühle sind die kleinste Form dieser allumfassenden Energie. Dies ist bereits durch wissenschaftliche Versuche nachgewiesen. Albert Einsteins Relativitätstheorie besagt genau das gleiche.

Je genauer Du im Außen planst, umso härter trifft Dich das Unvorhersehbare

Man sagt dass Gott über Pläne lacht. Aber warum sollte Gott über Pläne lachen? Ist das nun positiv gemeint, dass das Lachen von Gott Freude bedeutet, weil wir unser Leben richtig leben, wenn wir uns Ziele setzen oder ist es eher negativ gemeint, weil Gott deswegen über unsere Pläne lacht, weil uns das Schicksal sowieso immer in die Quere kommt und unsere Pläne über den Haufen wirft? Ich glaube es ist beides richtig. Der folgende Satz gab mir den nötigen Hinweis: „Der Mensch bekommt nicht immer was er will, aber immer das was er braucht!“

….denn alles ist auch eine Frage Deiner Sichtweise. Man kann sich das Leben schwer machen oder einfach. Unsere meisten Probleme sind hausgemacht. Das heißt, wir selbst schaffen uns unsere Probleme indem wir sie einfach nur falsch handhaben. Ein Lehrer von mir sagte einmal: „Nicht die Probleme sind unser wirkliches Problem, sondern wie wir damit umgehen!“ und damit hatte er wohl recht. Und ich möchte noch eine Person zitieren, die ich sehr schätzen gelernt habe.
 

Ein Schiffbrüchiger trieb auf dem offenen Meer. Die Kräfte verließen ihn nach und nach. Auf einmal sagte er: „Lieber Gott, mein ganzes Leben habe ich an Dich geglaubt, nach Deinen Lehren gelebt. Nun bitte ich Dich, wenn es Dich wirklich gibt, dann zeige Dich und helfe mir aus meiner Not!“

Ein paar Minuten später kam ein Segelschiff vorbei. Der Schiffbrüchige jedoch winkte dankend ab und sagte: „Ich glaube an Gott, er wird vorbeikommen und mir helfen.“ Das Segelschiff fuhr weiter. Kurze Zeit später kam ein großer Dampfer vorbei. Auch hier winkte der Schiffbrüchige ab und sagte wieder: „Ich glaube an Gott, er wird vorbeikommen und mir helfen.“ Der Dampfer fuhr weiter. Nochmals kurze Zeit später kam ein Hubschrauber. Er wollte den Schiffbrüchigen aus dem Wasser ziehen, aber dieser winkte wiederum dankend ab mit den Worten: „Nein Danke, ich glaube an Gott und ich weiß, er wird kommen und mir helfen.“ Seine Kräfte verließen ihn und er starb auf hoher See.

Im Hier und Jetzt zu leben, ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben – denn nur jetzt können wir etwas tun. Nur jetzt in diesem Moment können wir unser Leben genießen und etwas tun. Wir können es vielleicht auch morgen, aber vielleicht auch nicht. Und wenn wir immer nur sagen, dass wir morgen leben sind, werden wir nie wirklich glücklich und zufrieden sein.
 

Versuche nicht, es jedem recht machen zu wollen! Es gibt keinen hundertprozentigen Weg um wirklich glücklich zu werden, aber einen absolut sicheren Weg um unglücklich zu werden. Dieser Weg heißt:

Es jedem Recht machen zu wollen
 

Dein Außen, Deine Umwelt, Deine Lebensumstände, spiegeln immer nur Dein Innen. Das was Du im Aussen tagtäglich erlebst, ist nur das genaue Spiegelbild Deines Inneren Selbstbildes. Wer sich selbst negativ sieht, wird im Aussen immer dafür die Bestätigung in Form von negativen Einflüssen bekommen. Wer dagegen ein positives Selbstbild von sich in seinem Inneren trägt, wird dies ebenfalls nach aussen ausstrahlen und mit entsprechenden positven Ereignissen und Reaktionen belohnt werden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, wenn Du Dein inneres Selbstbild veränderst, veränderst Du auch Deine äussere Realität.
 

Tief empfundene Dankbarkeit ist für mich der sicherste Weg zur Freude und damit der Schlüssel zum Glück. Es gibt doch so viel, wofür ich dankbar sein darf und sein kann. An jedem Tag meines Lebens begegnet mir etwas Wunderbares und Dankenswertes. Genau genommen kann ich für alles in meinem Leben unendlich dankbar sein. 
 

Es steht völlig außer Frage, dass Deinem Selbstvertrauen eine Schlüsselrolle in Deinem Leben zukommt! Hast Du genug davon, kannst Du übers Wasser laufen, bildlich gesprochen. Du kannst bis an Deine Grenzen gehen. Ist Dein Selbstvertrauen aber am Boden, kannst Du unterm Teppichboden Fallschirm springen. Alles geht schief und Du bist nur noch ein Schatten Deiner selbst. Wenn Selbstvertrauen zu haben doch so einfach wäre, wie sich selbst einfach zu sagen: „Sei zuversichtlich“ 
 

Nach meinem Verständnis ist die Liebe der größte Lernschritt der Menschen. Die Liebe zu sich selbst, die Liebe zu anderen, die Liebe zu Gott, die Liebe zu allem was wir fassen, begreifen und erkennen können. Kommen jetzt eventuell komische Gedanken in Dein Bewußtsein: „Bisher war das alles gut, aber jetzt fängt der mit Liebe an, was soll der Quatsch?“ Das kenne ich, das geht Dir nicht anders wie vielen anderen. 
 

Du entscheidest ob Du im Spiel des Lebens Mitspieler bist oder nur eine Spielfigur! Das Spiel des Lebens wird nach ganz festen Spielregeln gespielt. Selbst Dinge die wir nicht verstehen oder begreifen, haben ihren Sinn und ihren festen Platz in unserem Leben. Und solange ich lebe MUSS ich mitspielen. Doch entscheidend ist ob ich als (Mit) Spieler mitspiele oder als Spielfigur. Denn das Leben spielt immer mit uns. Lassen wir uns nur auf dem Spielfeld umher schieben oder spielen wir mit. Um mit zu spielen müssen wir die Regeln kennen. Und das Leben ist unnachgiebig. Immer wieder bekommen wir Lernschritte.
 

Um mit schwierigen Situationen richtig umzugehen.
 
Jeder von uns kennt das, Schicksals – Schläge. Schläge die uns das „Schicksal“ um die Ohren haut. Situationen in denen wir da stehen und oft der Ver-Zweifel-ung nahe sind. Situationen und Lebensumstände, die wir nur sehr schwer handhaben können. Die oft sogar so schwerwiegend sind, dass sie uns fast den Verstand rauben und wir nicht mehr klar denken können.
 

Die größte Freiheit des Menschen ist es, immer die Wahl zu haben. Ja tatsächlich, es gibt immer mehrere Möglichkeiten. Du hast immer die Freiheit Dich zu entscheiden! Dieses Gesetz stellt Dich in jedem Augenblick vor die Fülle der Schöpfung und gibt Dir die Freiheit der Wahl, aber auch den Zwang der Entscheidung. Auch wenn Du Dich nicht entscheidest ist dies eine Entscheidung. Ganz gleich wie Du Dich entscheidest, Du trägst immer die Folgen Deiner Entscheidung. Du bestimmst Deine inneren Bilder, die Dein Leben bestimmen. Du hast also die Freiheit der Wahl, sich für den königlichen Weg der Erkenntnis zu entscheiden, oder für den Weg des Lernens durch Krankheit, Probleme und Leid.
 

Wer achtsam ist, nimmt auch seine Intuition wahr. Und gerade hier zeigt sich, wie achtsam Du wirklich bist. Wer gerne seine Intuition überhört, wird meistens mit eher negativen Folgen und Konsequenzen konfrontiert. Du gehst morgens aus dem Haus und irgend etwas in Dir sagt, Du sollst einen Regenschirm mitnehmen. Du schaust aus dem Fenster und siehst strahlenden Sonnenschein. Also lässt Du Deinen Regenschirm zu Hause. Nachmittags, als Du aus dem Büro gehst, haben sich die Wolken schon bedrohlich zusammengezogen. Und kaum, dass Du einen Schritt vor die Tür gemacht hast, fängt es an zu schütten wie aus Eimern.
 

Frage mal einen Menschen: „Hey Du, was findest Du richtig toll an Dir? Was gefällt Dir richtig gut an Dir? Was hast Du schon großartiges in Deinem Leben erreicht? Worauf bist Du richtig stolz? Kannst Du Dich wirklich so lieben und akzeptieren wie Du jetzt bist?“

Und dann frage mal einen Menschen: „Hey Du, was findest Du richtig Scheiße an Dir? Was gefällt Dir überhaupt nicht an Dir? Worauf kannst Du gut verzichten in Deinem Leben? Wo ist Dein Leben überhaupt nicht so gelaufen, wie Du es Dir gewünscht hast? Kannst Du Dich wirklich so lieben und akzeptieren wie Du jetzt bist?

Was glaubst Du, wo Du mehr Antworten bekommst?

Segne und das Leben wird zum Segen! Denn segnen bedeutet, für eine Person oder eine Situation Gottes Gnade zu erbitten und Gutes zu wünschen. Segnen heißt aber auch, nicht auf den äußeren Anschein zu schauen, sondern das Gute zu sehen und zu erkennen und dadurch hervorzurufen. Die Form des Segnens spielt keine Rolle. Du kannst den Segen sprechen, fühlen und / oder denken. Was zählt ist nur die Ehrlichkeit Deines Herzens. Lasse den Segen einfach geschehen. Alles was ist kannst Du auch segnen. Tiere, Menschen, Pflanzen, Situationen, Umstände und so weiter. Beginne am besten gleich damit. Segne doch jetzt gleich Deinen „Feind“ und mache ihn damit zu Deinem Freund.
 

„Panta rei“ sagen die Griechen und meinen damit das Gesetz der Veränderung. Alles fließt. Ebenso sagt dieses Gesetz aus, dass nichts auf dieser Welt wirklich genau gleich ist. Es gibt keine zwei Dinge, Wesen oder Erscheinungen auf dieser Welt und im gesamten Kosmos, die absolut identisch sind. Genau wie gerade dieser Augenblick. Er war noch nie da, er wird nie wieder kommen und es gab noch nie und wird auch in Zukunft nie wieder einen genau identischen Augenblick geben. Die ganze Schöpfung ist eine ständige Premiere.

Phasen einer Partnerschaft:

1. Verliebtheitsphase
Erinnerst Du Dich noch, als Du Deinen Partner kennengelernt hast, an die Zeit in der Du verliebt warst bis über beide Ohren? An die Zeit, als Du es kaum erwarten konntest, Deinen Partner wieder zu treffen und ihm unendlich viel zu erzählen hattest? Das war eine schöne Zeit, bestimmt die schönste in Deiner Partnerschaft, stimmts? Du und Dein Partner betrachteten Euch als ideal, Ihr entdeckten Gemeinsamkeiten, und Ihr wart bereit, Euch auf den anderen einzustellen und ihm seine Wünsche zu erfüllen. Verliebtheitsgefühle und Sehnsucht nach Nähe herrschen vor. „Hauptsache mit dem Partner zusammen sein.“ Natürlich spielt meiner Meinung nach hier der sexuelle Trieb eine sehr große, wenn nicht sogar die größte Rolle

Heute morgen erreichte mich ein Brief mit folgendem Inhalt:

Wenn du NACH 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit Dir zu tun! Aber Du solltest trotzdem weiterlesen. Schon allein, um zu verstehen, warum die Pampers-Generation (zu der Du auch gehörst) keine Helden hervorbringen wird. Wenn Du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

Loslassen ist zu einem Schlagwort in unserer Zeit geworden. Alle reden vom Loslassen. Politiker, Psychologen und sogar unser direktes Umfeld. Sei es von Gedanken, Menschen, Situationen, Ängsten und vielem mehr. Aber was ist das eigentlich, dieses Loslassen. Wie macht man es? Es gibt zwei Arten des Loslassens. Mit beiden Arten möchte ich mich nun befassen. 
 

Unsere Gewohnheiten beeinflussen stark unseren Tagesablauf. Sicher kennst Du das. Manche Tagesabläufe laufen immer gleich ab. Morgens aufstehen, Kaffe kochen, Morgentoilette, frühstücken, duschen, anziehen, fertig machen, zur Arbeit fahren usw. Das ist genau das was wir im Volksmund Alltag nennen und scherzhaft mit dem folgenden Satz titulieren: „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier!“.  Der Alltag besteht zum großen Teil aus liebgewonnenen Gewohnheiten, unseren persönlichen Ritualen. 
 

„Das letzte Jahr war kein gutes Jahr. Ich bin so froh, dass es endlich vorbei ist. Hoffentlich wird das neue Jahr besser. Es geht immer weiter bergab und wir können nichts dagegen tun. So schlimm war es noch nie. Ich weiß bald nicht mehr wie es weiter gehen soll? Die da oben machen sich die Taschen mit dem Geld des kleinen Mannes voll. Wir kleinen Leute sind doch immer die Leidtragenden.“ und so weiter und so weiter. Solche und ähnliche Sätze höre ich im Moment fast überall wo ich hinkomme. Und tatsächlich erwische ich mich ab und an sogar selbst dabei, dass ich in den Jammergesang mit einstimme. Bis mir endlich wieder bewusst wird: Jammern hilft nicht, jammern ändert nichts, sondern macht höchstens alles nur noch schlimmer.
 

Der Volksmund sagt: „Glauben ist nicht wissen!“ Die Frage die sich mir stellt lautet, was ist wertvoller, Glauben oder Wissen? Wieviele Dinge in unserem Leben passieren, über die wir nichts wissen, woran wir aber geglaubt haben? Wir wissen nicht wie der Chaf auf unsere Forderung nach mehr Geld reagiert, aber wir glauben fest daran und fühlen es auch, dass er zustimmt. Und er tut es auch. Jetzt wissen wir, dass wir die Gehaltserhöhung bekommen. Wir wissen nicht wie die Krankheit verlaufen wird, aber wir glauben fest daran, dass wir wieder gesund werden. Und schließlich sind wir wieder gesund. Jetzt wissen wir, dass wir es schaffen können. Ich weiß nicht wie mein Partner auf meine Entscheidung reagieren wird. Ich kann es nicht beweisen. Ich kann das nur fühlen und mir dabei absolut sicher sein, dass er zu mir steht, bei allem was passiert. Und er sagt ja zu meiner Entscheidung. Jetzt weiß ich, dass er immer hinter mir steht und zu mir hält.
 

„Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen!“
 
sagte schon der französiche Mathematiker Blaise Pascal (1623 – 1662). Das sollte jetzt nicht als eine Aufforderung sich zurück zu lehnen und nichts mehr zu tun, aufgefasst werden. Das wäre nicht nur falsch, sondern entspricht auch nicht der Aussage des Zitates. Die Frage müssen wir uns immer wieder einmal stellen – wir haben alles bis ins letzte Detail geplant (vielleicht nicht das erste Mal und es hat ja auch schon einmal funktioniert) und dennoch kommt es dieses Mal ganz anders? Also was ist geschehen? Warum funktioniert es auf dieses mal nicht mehr?
 

2022 war ein Jahr voller Überraschungen aber auch voller Ängste, Sorgen und Kummer für die Menschen. Viele Menschen haben vergessen, dass sie der Schöpfer ihrer Welt sind. Die meisten lassen sich von außen steuern, von der Politik, vom Staat, von den Medien, ja sogar von ihren Mitmenschen. Sie stellen sich hin und sagen: „Was kann ich schon als einzelner tun?“ und geben auf, sie resignieren. Sie sind sich ihrer wahren Kräfte überhaupt nicht mehr bewusst. Dabei ist die Krise doch nur deswegen entstanden, weil die Menschen sich nicht mehr an die schöpferische Kraft erinnern, die in jedem Menschen wohnt. Es wird Zeit sich wieder daran zu erinnern. 

Nach meinem Verständnis ist die Liebe der größte Lernschritt der Menschen. Die Liebe zu sich selbst, die Liebe zu anderen, die Liebe zu Gott, die Liebe zu allem was wir fassen, begreifen und erkennen können. Kommen jetzt eventuell komische Gedanken in Dein Bewußtsein: „Bisher war das alles gut, aber jetzt fängt der mit Liebe an, was soll der Quatsch?“ Das kenne ich, das geht Dir nicht anders wie vielen anderen. 

Durchhalten ist leichter gesagt als getan, dennoch ist es wohl die wichtigste Erfolgseigenschaft, die es gibt. Viele Menschen scheitern nicht, sie geben einfach auf. Ohne Durchhaltevermögen wirst Du es wahrscheinlich schwer haben, Dein Leben so zu leben, wie Du es Dir wünschst. Denn durchzuhalten bedeutet, die Dinge die Du anfängst, auch wirklich zu Ende zu bringen. Nur wenn Du etwas bis zum Schluss verfolgst und alles bis zum Ende getan hast, kannst du sagen, es war ein Erfolg, egal ob dieser nun sehr groß oder nur sehr klein ausfällt. Gezählt wird immer am Schluss.

Sicher kennst Du das. Manche Tagesabläufe laufen immer gleich ab. Morgens aufstehen, Kaffe kochen, Morgentoilette, frühstücken, duschen, anziehen, fertig machen, zur Arbeit fahren usw. Das ist genau das was wir im Volksmund Alltag nennen und scherzhaft mit dem folgenden Satz titulieren: „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier!“. Der Alltag besteht zum großen Teil aus liebgewonnenen Gewohnheiten, unseren persönlichen Ritualen. Dazu gehört der „Guten Morgen Kuß“ genauso dazu, wie abends der Griff zur Fernbedienung des Fernsehers.

 Bei den meisten Menschen ist es schon normal geworden, nicht mehr über ihre Wünsche, Ziele und Träume nachzudenken. Kein Wunder, wurde uns doch bereits schon in der Kindheit eingetrichtert: „Hör auf zu träumen, konzentrier Dich! Streng Dich an. Wo bist Du schon wieder mit Deinen Gedanken!“ Und wenn wir es dann doch wagten an unsere Träume zu denken oder vielleicht sogar an sie zu glauben, dann wurde uns ganz schnell beigebracht, „….das sind doch alles nur Spinnereien. Werde endlich erwachsen und mach was Vernünftiges!“ Solche und ähnliche Sätze bekamen und bekommen wir heute noch ständig gesagt. Dadurch haben wir verlernt, unsere eigene Welt in unserer Phantasie zu sehen und sie regelrecht zu erträumen. Nein, wir begraben immer mehr unsere Träume und wundern uns, dass wir mit dem „Vernünftigen“ immer unglücklicher werden. 

 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Vertrauen ist also das Gegenteil von Kontolle. Und genau das haben wir mehr und mehr verlernt, vertrauen zu können ohne kontrollieren zu müssen. Wir wollen alles und jeden kontrollieren. Weil wir nicht mehr darauf vertrauen können, dass genau das passieren wird was wir wünschen, wollen und brauchen. Das resultiert aus Angst und Zweifeln. Aber Vertrauen heißt: nicht kontrollieren zu müssen; frei von Angst zu sein. Dabei haben wir alle in uns drin, das tiefe innere Verlangen nach Vertrauen. In uns selbst und in alles um uns herum. Weil wir ohne Angst leben wollen. Und in uns allen gibt es diese Sehnsucht und vielleicht auch ein tiefes Wissen davon, dass wirkliches Vertrauen möglich ist. Vielleicht weil wir es bei anderen schon mal gesehen und erlebt haben.

 Hier ist eine 10-Schritt-Methode, die Du verwenden kannst, um systematisch Deine Probleme zu lösen. Mit dieser Methode entwickelst Du Dein kritisches aber auch analytisches Denken und entwickelst so Problemlösungstechniken, die Dich jedes Problem lösen, jedes Hindernis überwinden lassen oder ein Ziel, das Du für Dich selbst gesteckt hast, einfach und systematisch erreichen. Und das alles, indem Du wunderbare kreative Lösungen im Kopf entwickelst und dann konsequent und beharrlich handelst, bis Du Dein Ziel erreicht hast. Erfolg ist was erfolgt durch schöpferische Gedanken. Und wenn Du Deine Fähigkeit kreativ zu denken weiter verbesserst, wird Dein Erfolg unbegrenzt sein.

Jeder Mensch hat von Natur aus genügend Lebensenergie zur Verfügung. Die Unterschiede zeigen sich darin, was wir damit machen: manche leben intensiv und ausgelassen als obs kein Morgen mehr gäbe, andere sind auf Stabilität und Sicherheit bedacht und wollen dass alles in geregelten Bahnen läuft und wieder andere trauen sich überhaupt nicht zu leben vor lauter Kummer, Angst und Sorgen. Für die meisten von uns bleibt neben dem Alltag kaum etwas Lebensenergie für die wahren Schönheiten des Lebens übrig. Wir verbrauchen jede Menge Lebensenergie ohne es bewusst zu bemerken. Auffällig wird es meist erst durch Symptome wie Lustlosigkeit, Ausgebranntheit, Sinnleere, Sorgen, Klagen, Ängste und gesundheitliche Probleme – das Leben fällt uns sehr schwer, es liegt wie Blei auf unseren Schultern. Von Leichtigkeit keine Spur. Die Überbetonung von Leistung in unserer Gesellschaft hat in ein großes Ungleichgewicht geführt und damit eine neue Volkskrankheit geschaffen – den Bournout. Jetzt gilt es das Leben zu Entschleunigen, um aus dem erschöpfenden Leben ein ausgeglichenes Leben der Leichtigkeit zu machen.

Ich glaube, daß wir alle immer mit dem schöpferischen Prinzip, Gott, Universum, unendlichen Geist oder wie immer Du es ausdrücken willst, verbunden sind. Deswegen glaube ich auch, daß wir so über alle Fähigkeiten, über alles Wissen und über alle Weisheit jederzeit, auch jetzt, verfügen können. Nach meinem Verständnis ist Gott alles und alles ist Gott. Also bin auch ich ein Teil von Gott. Meine Seele ist ein Teil Gottes. Ich bin auf diese Welt und in den Körper, in dem ich im Moment lebe, inkarniert. Meine Seele versucht, hier auf dieser Erde Lernschritte und Aufgaben zu meistern. Dies dient zur Vervollkommnung und zur Läuterung.

Bisher sind wir ja immer davon ausgegangen, daß wir reagieren. Das heißt ein bestimmtes Ereignis geschieht in unserem Leben und wir reagieren darauf. Reagierst Du positiv, nimmst Du dem Ereignis schnell die negativ e Macht. Umgekehrt verstärkst Du sie. Das Leben gibt die Aktion vor und du folgst mit der Reaktion. Doch es geht auch anders. Du gibst die Aktion vor und das Leben reagiert mit der Reaktion. Und zwar dadurch dass Du Deine Einstellungen änderst. Die Frage ist nur, wie änderst Du Deine Einstellungen???

Weißt Du denn genau welche Ziele Du erreichen willst? Hast Du Dir schon einmal ganz genau überlegt wie Deine Ziele aussehen? Hast Du Dir einmal über Zieldefinitionen Gedanken gemacht? Nein. Nun dann wird es höchste Zeit. Ziele zu erkennen ist ein sehr wichtiger Lern- bzw. Erfolgsschritt bei mindway. Denn wenn Du nicht weißt wo Du hinwillst, wirst Du immer dort landen, wo Du eigentlich nie hinwolltest.

Jeder ist selbst der Schöpfer seiner Welt. Jeder kann vom Verlierer zum Gewinner werden. Ob wir es glauben oder nicht. Ob uns das bewusst ist oder nicht. Aber es ist eine unumstößliche Tatsache, die sogar wissenschaftlich belegt ist. Doch was ist der eigentliche Unterschied zwischen einem Gewinner und einem Verlierer? Analysieren wir doch einmal, was ein Verlierer und ein Gewinner tun, was ihre Merkmale sind, wie sie sich geben. Das sollte bereits Aufschluss geben. Also schauen wir zunächst einmal was die Merkmale eines Verlierers sind. Woran machen wir landläufig einen Verlierer fest? Wann ist in unseren Augen jemand ein Verlierer.

Schritt 1: Wo willst Du hin?

Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrem Leben. Wenn man sie aber mal direkt darauf anspricht, was sie eigentlich wirklich wollen, zucken die meisten mit den Achseln. Wer aber nicht weiß wo er hinwill, wird immer nur dort ankommen, wo er nie hinwollte. Also ist der erste Schritt mitunter der wichtigste in Deiner Zukunft. Du musst wissen wo Du hinwillst. Du solltest also die nächsten Stunden, Tage, ja vielleicht sogar Wochen damit verbringe, ganz genau zu überlegen wo Du eigentlich hinwillst. Wenn Du dabei Probleme haben solltest, dann stelle Dir die folgende Frage: „Wenn jetzt eine gute Fee käme und Dir JEDEN Wunsch erfüllen würde, wirklich absolut jeden, was würdest Du Dir jetzt alles wünschen???